Heimbucher, der seit 2007 als theologischer Referent im Amt der Union Evangelischer Kirchen in der EKD (UEK) in Hannover tätig ist, habe großen Anteil an der „Schärfung des theologischen Profils der Union“, hob Bischof Ulrich hervor und würdigte dessen „beharrliches Eintreten für die kontinuierliche Ausgestaltung des Verbindungsmodells von UEK, VELKD und EKD“.
Die Wahl Heimbuchers zum Kirchenpräsidenten der Evangelisch-reformierten Kirche sehe er als einen wichtigen Beitrag „zur Stärkung der konfessionellen Prägungen in der EKD“, so der Leitende Bischof abschließend.
Freitag, 21. Juni 2013
Gundolf Holfert
stellv. Pressesprecher der VELKD