Durch die eine Lehre Christi und den einen Geist verbunden

Die Einheit der Konfessionen gründet in Christus

Zu seinem Abschied als Catholika-Beauftragter der VELKD schreibt Landesbischof Prof. Dr. Friedrich Weber (Wolfenbüttel) über die Einheit der Konfessionen - und zitiert dazu: Johannes Calvin.

Neun Jahre lang, von 2005 bis 2014, hat Landesbischof Prof. Dr. Friedrich Weber (Wolfenbüttel) die Vereinigte Evangelisch-Lutherische irche Deutschlands (VELKD) als deren Catholica-Beauftragter in Fragen der bilateralen Ökumene zwischen den evangelisch-lutherischen Kirchen und der römisch-katholischen Kirche in Deutschland vertreten.
In seinem letzten Beitrag der Rubrik »Bischöfe zu Fragen der Zeit« verweist Weber auf Calvins These zur christlichen Ökumene:
Nicht im organisatorischen und lehrmäßigen Zusammenhalt liege die Einheit der Kirche begründet, »sondern darin, dass die Stimme Christi gehört werde«.

In diesem Sinne könnte das »Reformationsjubiläum gleichsam ein Christusjubiläum« werden - und gerne empfiehlt reformiert-info die VELKD-Informationen:

direkt zum PDF der VELK-Informationen Nr. 143, Dezember 2013 - März 2014

Weitere Infos zum Bild:
von links nach rechts: Nikolaus Kopernikus, Ulrich Zwingli, Johannes Calvin, Ignatius von Loyola, Thomas Morus, Katharina von Bora, Martin Luther, Thomas Müntzer, Johannes Bugenhagen, Philipp Melanchthon, Lucas Cranach, Erasmus von Rotterdam.

www.reformiert-info.de/1960-0-105-18.html

2. April 2014