Die Stadt und der Tod

101. Ausgabe des Magazins für Theologie und Ästhetik, hrsg. von Andreas Mertin, Jörg Herrmann, Horst Schwebel und Wolfgang Vögele


Der Tod rudert auf der Themse (1858); Foto: Wikipedia / gemeinfrei

Das Heft beschäftigt sich in verschiedenen Perspektiven und Kontexten mit dem Tod in der Literatur, in der Kunst, im Science Fiction, der Popkultur und der Theologie.

Das aktuelle Heft steht hier im Netz.

Heft 101 hat folgenden Inhalt:

EDITORIAL

VIEW

Es geht dem Menschen wie dem Vieh
Die Stadt, der Tod und der elende Mensch – Theologische Überlegungen zu Alfred Döblins „Berlin Alexanderplatz“
Wolfgang Vögele

Der Totentanz von Alfred Rethel
Ein Beispiel politischer Kunst - wiederbetrachtet
Andreas Mertin

„Es kann nicht sein, dass ich sterben muss.Das wäre zu schrecklich“
Das Übel des Todes und die Hoffnung auf ewiges Leben
Christian Weidemann

„Wollen Sie wirklich wissen, wie Sie sterben werden?"
Zur popkulturellen Version einer Providentia dei
Andreas Mertin

Auf zum letzten Tanz
Wenn der Tod im Musikvideo aufspielt
Andreas Mertin

Die Alte, die Fremde, das Geheimnis
Bemerkungen zu ‚The Lady in the Van‘
Hans J. Wulff

RE-VIEW

Der barmherzige Heide
Eine Rezension
Wolfgang Vögele

Des Königs zweiter Körper
Eine Rezension
Ludwig Laibacher

Dogmenwahn?
Eine Rezension
Horst Schwebel

Dies ist keine Rezension
Ein Seufzer über Dietmar Daths Roman „Leider bin ich tot“
Wolfgang Vögele

Für evangelikale Dummies?
Eine Kritik
Andreas Mertin

POST

Das allsehende Auge Gottes
Zur aktuellen Ikonographie des Religiösen
Andreas Mertin

Was ich noch zu sagen hätte
Das Blogsurrogatextrakt XVI
Andreas Mertin