Die KLAK begrüßt die Kundgebung der EKD-Synode „Martin Luther und die Juden“ vom 11. November 2015 und schätzt sie als notwendige Klärung sowie weitere Stärkung der Bande zwischen Juden und Christen. Die KLAK reiht sich ein in die Umkehrbewegung der evangelischen Kirche in ihrem Verhältnis zum Judentum. Sie macht sich die im Synodenpapier benannten und nach wie vor offenen Aufgaben einer Neuformulierung reformatorischer Theologie zu eigen.
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