Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen
Das Bilderverbot bezieht Magdalene Frettlöh nicht nur auf Bilder und Figuren, sondern auch auf Sprach- und Denkbilder von Gott.
Magdalene L. Frettlöh
Die reformierten Protestanten und die Bilder der Macht
Von Jörg Schmidt
Jörg Schmidt, Generalssekretär des Reformierten Bundes
„Gott ist doch ganz anders, als wir immer dachten“.
Von Kune Biezeveld.
Barbara Schenck
Von Magdalene L. Frettlöh
Ein geschlechtertransparenter Deutungsversuch mit autobiographischen Pinselstrichen
Magdalene L. Frettlöh, Das ausgemalte Bilderverbot - als WORD-Datei zum Download
©Dr. Magdalene L. Frettlöh
Eröffnungsvortrag der Vortragsreihe „Begründete Freiheit“ zum 75. Gedenkjahr der Barmer Theologischen Erklärung, Berliner Dom - von Petra Bahr, Kuturbeauftragte der EKD
''Vor dem Hintergrund der Bildermacht des Nationalsozialismus erhebt die erste Barmer Theologische These einen bilderkritischen, ja ikonoklastischen Einspruch. (...) Die ins Bild gesetzte politische Theologie des Nationalsozialismus wird in Barmen ihrem Anspruch nach entlarvt als Konkurrenz zum einen Wort Gottes.''
Von Magdalene L. Frettlöh
Predigt zu den Frageantworten 96–98 des Heidelberger Katechismus
Prof. Dr. Magdalene L. Frettlöh, Bern, 9. September 2013
Gott ist nicht zu fassen!
Ein altes jüdisches Gesetz wird von den Reformierten hoch gehalten und erweist immer wieder seine Aktualität.
Sacharja 9, 11-17
Eine aufrüttelnde Predigt von Ältestenpredigerin Gudrun Kuhn aus Nürnberg
Psalm 17,15 - ausgelegt von Katja Kriener
Ich will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit,
ich will satt werden, wenn ich erwache, an deinem Bilde.
Psalm 17,15
Pfr. Katja Kriener
Braucht es schärfere Gesetze, um den Glauben zu schützen?
Der Bamberger Bischof Ludwig Schick meint, das sei nötig. In manchen Ländern droht die Todesstrafe. Protestanten halten sich aus der Diskussion heraus. Schreiben Sie uns Ihre Meinung!