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Zum Glauben gehört auch Wissen
Für reformierte Christen gibt es keine Instanz, die festlegt, was zu glauben ist. Was gelehrt und gepredigt wird, soll im Einklang mit der Bibel stehen. Darauf zu achten ist auch die Aufgabe jedes Gemeindemitglieds. Ein hoher Anspruch!
"Wahrer Glaube ist nicht allein eine zuverlässige Erkenntnis durch welche ich alles für wahr halte, was uns Gott in seinem Wort offenbart hat, ..." Der Heidelberger Katechismus (Frage 21) betont die Wichtigkeit des Wissens für den Glauben. Jedes Gemeindemitglied sollte so viel wie möglich wissen, damit es seinen Glauben begründen und weitergeben kann.
In der aktuellen Situation wird das aus verschiedenen Gründen wieder wichtig: Der christliche Glaube steht zunehmend in einem Wettbewerb mit anderen Religionen und Glaubensrichtungen und sieht sich den Fragen und Verdächtigungen kritischer Mitmenschen ausgesetzt.
Deshalb ist es wichtig, den
D i s k u r s über Glaubensfragen und theologische Zusammenhänge in den Kirchen zu beleben und sich in weltanschauliche Diskussionen einzubringen. Zu diesem Zweck haben wir einen BLOG eingerichtet. (gr)
Jesus Christus ist auferstanden! - Ostern
Leeres Grab, Auferweckung, Auferstehung - Texte, von Johannes Calvin bis heute
Die Bibel malt die Osterbotschaft nicht aus. „Jesus Christus ist auferstanden!“ – Das muss genug sein.
Das ausgemalte Bilderverbot. Ein geschlechtertransparenter Deutungsversuch mit autobiographischen Pinselstrichen. Von Magdalene L. Frettlöh
Magdalene L. Frettlöh, Das ausgemalte Bilderverbot - als WORD-Datei zum Download
Die Konzentration des Blicks auf das „leere Grab“ steht in der Gefahr, die Osterbotschaft zu entleeren. Denn Ostern ist kein „Erinnerungsfest“, sondern „ein Eröffnungsjubel für eine neue Zeit“. Doch bleibt dieser Jubel gebunden an seine Vorgeschichte. Die führte zunächst ins Grab.
Die Hoffnung der Osterbotschaft kann kein Bild aus der Natur fassen. Ostern heißt nicht, dass die - nur scheinbar - gestorbene Natur zu blühen beginnt. Die Osterwahrheit sagt: Jesus Christus "hat das überwunden, was uns zeitlich und ewig von Gott zu trennen vermag: unsere Sünde und unseren Tod.". Eine Predigt von Eberhard Busch
Als einer, der sich schämt, wie wenig wir mit der Osterbotschaft anzufangen wissen, schreibt Barth über das Erschrecken vor der Botschaft „Jesus Christus ist auferstanden“ und der radikalen Veränderung, die die Osterbotschaft mit sich bringt.
Wachsende Gewissheit angesichts der Botschaft von der Auferstehung ist das Thema der „Lehrstunde“, die Calvin seiner Gemeinde „in der Schule Gottes“ erteilt, und das heutige Hörer und Hörerinnen ähnlich interessiert.
Eine Predgtmeditation im christlich-jüdischen Kontext. Von Barbara Schenck
Ostern ist ''ein Fest voller Freude, Kraft und Hoffnung'', schwärmt die Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), Petra Bosse-Huber. Allerdings gehen dem Osterfest Passionszeit und Karfreitag voran, erinnert die Theologin im ekir.de-Video.
Was hat es mit dem Kreuzestod Jesu auf sich? Und warum glauben Christinnen und Christen an die Auferstehung? Ein neues Themenpaket der Evangelischen Kirche im Rheinland zu Passion und Ostern gibt Antworten.
Pünktlich zur Osterzeit ist das Themenheft ''Von Auferstehung singen'' aus der Reihe ''Arbeitsstelle Gottesdienst'' erschienen. Darin sind Beiträge zum letztjährigen Interdisziplinären Ökumenischen Seminar zum Kirchenlied zu finden, die dem Thema ''Auferstehung'' einen wesentlich weiteren Horizont eröffnen.
Ilse Junkermann, Landesbischöfin der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), äußert sich zum bevorstehenden Osterfest: "Können wir auf ein neues Leben hoffen? Das ist die Frage zwischen Karfreitag und Ostern.
Blickwechsel - Hoffnung - Auferstehen mit Johnny Cash - Glauben wir, dass Jesus lebt?
Witten/Westfalen. „Ostern ist das Fest des Lebens. Der Liebhaber des Lebens lädt ein zum Fest der Freude“: Mit diesen Worten brachte Präses Alfred Buß in seiner Predigt (1. Korinther 15,12-20) am Ostermontag, 5. April, im Saalbau in Witten die Osterbotschaft auf den Punkt. Zweifel und Angst sind überwunden. Durch die Gewissheit der Auferstehung verliert der Tod seine Endgültigkeit. Das Leben siegt.
Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) lädt am gemeinsamen Osterdatum die christlichen Gemeinden der Kirchen des Westens und der orthodoxen Kirchen ein, Zeichen der Freude und der Hoffnung zu setzen. Sie weiß sich an diesem Osterfest besonders mit den Christen verbunden, die um ihres Glaubens willen unter Diskriminierung und Verfolgung leiden.
''Jesus und Iob – beide lassen sich als Repräsentanten des ganzen Hauses Israel sehen: Iob steht für Israel, für das Treueverhältnis und für das Leiden, und Jesus steht für Israel, für das Treueverhältnis und für das Leiden. Jesus ist darüber hinaus nun auch für alle, die an ihn glauben – auf ihn vertrauen – die Hoffnung ihrer – unserer – Wiederherstellung. Denn Jesus bittet für seine Freunde.''
Gebete - Liedvorschläge - Erzählung zu den Emmaus-Jüngern - Abendmahlsfeier
Der du die Schlüssel zum Leben hast: Entriegele unser Herz, dass wir die Osterbotschaft aufnehmen...
Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. - Offenbarung 1,18
In den Monaten vor Ostern haben wir außergewöhnliche Ausbrüche von Gewalt und Konflikten erlebt. Und das will viel heißen, angesichts der weit verbreiteten Kriege, Gewalt und Unruhe, die es in jüngster Zeit auf Gottes Welt gegeben hat.
Der Nationale Kirchenrat von Korea (NCCK) und der Koreanische Christenbund (KCF)haben zu Ostern ein gemeinsames gebet veröffentlicht:
EKD. Viele Sprachen – eine Botschaft: Das Osterevangelium nach Johannes (Joh 20) steht für die Feiertage in 13 Sprachen zur Verfügung.
Von Palmsonntag bis Ostern: Theologie, Symbole, Bräuche
Ilse Junkermann, Landesbischöfin der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), zum bevorstehenden Osterfest:
Wo alles zu Ende scheint, da hast Du einen neuen Anfang gemacht...
von Rolf Wischnath
BIELEFELD - Resignation und Trauer werden überwunden – die Hoffnung siegt: das ist die Botschaft des Osterfestes. Auf die Dunkelheit des Sterbens Jesu am Karfreitag folgt das Licht der Auferstehung. Angesichts globaler Katastrophen, so Präses Alfred Buß, sei es nicht leicht, zuversichtlich nach vorne zu blicken. Doch der leitende Theologe der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) verwies zu Ostern 2011 auf die Kraft des christlichen Glaubens:
ref.ch. Dies ist kein Ostern wie jedes andere. Seit 1943 ist kein Ostersonntag mehr so spät gewesen wie in diesem Jahr. Damals fiel das Fest der Auferstehung Jesu auf den 25. April, in diesem Jahr ist es der 24. April.
In einem Gespräch am Ostersonntag hat Thomas Wipf über seinen Glauben gesprochen, über Auferstehungshoffung, die Kraft der Gerechtigkeit und was es für ihn heißt, reformiert zu sein.
Wien (epd Ö) Ungewöhnliche und ebenso unterschiedliche Zugänge zur Osternacht bietet das neue Buch von Michael Bünker und Peter Karner. In zehn Abschnitten, die den zehn Stunden der Osternacht folgen, zeigen der lutherische Bischof und der frühere reformierte Landessuperintendent, dass ''der Glaube an die Auferstehung ungeahnte Kreativität und Fantasie freisetzen'' kann.
Jesus Christus machte Frauen zu Lehrmeisterinnen der Jünger und lehrt uns damit, „von Gott gesandtes Zeugnis anzunehmen, auch wenn die verkündenden Menschen niedern Standes, ohne Ansehen und Weltruf sind.“ Aus einer Osterpredigt von Johannes Calvin