neu: Predigt zur Jahreslosung 2012 (2Kor 12,9)

im Rahmen des Semester-Abschlussgottesdienstes am 31.1.2012 an der Universität Siegen

Pfr. PD Dr. Marco Hofheinz, Studierendenpfarrer an der Universität Siegen

„Laß dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“ (2Kor 12,9)

>>> Predigt mit Fußnoten und Literaturangaben im PDF

 

Liebe Hochschulgemeinde,

ich mag den zweiten Korintherbrief. Das ist auch für einen Theologen keineswegs selbstverständlich, sondern eher ungewöhnlich. Denn er gilt unter den Neutestamentlern als Alptraum. Viele haben sich bereits die Zähne an ihm ausgebissen. Manch einer hat sein Kommentarprojekt an den Verlag zurückgegeben. Lauter Teilungshypothesen, lauter Anfragen an die literarische Integrität. War es ein Brief, waren es zwei oder drei, vielleicht sogar nur Postkarten, die Paulus nach Korinth schrieb? Ich mag dem zweiten Korintherbrief nicht, weil ich solche Rätsel mag. Nein, sie interessieren mich relativ wenig. Ich mag den zweiten Korintherbrief auch nicht so sehr, weil er theologisch so komplex ausfällt, gedanklich so dicht. Das tun andere paulinische Briefe auch. Nein, ich mag ihn so sehr, weil er so menschlich, so persönlich ist.  Weil Paulus hier nicht einfach als der erfolgreiche Völkerapostel, die Bekehrungsmaschine schlechthin, gleichsam der „Paulomat“ daherkommt und uns eine erfolgreiche Missionsstory nach der anderen auftischt – als der Karl May der Missionsgeschichtsschreibung. Nein, Paulus zeigt hier Schwäche, ganz bewusst und zwar auf eine Art und Weise, dass ich selbst mit meinen eigenen Schwächen getröstet werde. Wie macht er das? Wie gelingt ihm dies?

Darüber möchte ich heute Mittag mit Euch nachdenken und zwar anhand der diesjährigen Jahreslosung: „Laß dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“ (2Kor 12,9).

Als Paulus diese Sätze schreibt, geht es ihm nicht gut. Kein Wunder, dass er bereits zu Beginn des Briefes von Trübsal und dem Trost durch Christus spricht (2Kor 1,3-7). Denn Paulus braucht Trost. Paulus hat die Gemeinde in Korinth besucht, ist aber gescheitert, hat richtig Ärger bekommen, dicken Ärger, so dass er befürchtet, dass ein erneuter Besuch bei den Korinthern eskalieren würde (2Kor 12,20). Paulus spricht auch von einer schweren Beleidigung, die er in Korinth hinnehmen musste (2Kor 7,12). Er erwähnt „Überapostel“ (2Kor 11,5; vgl. 12,11), die ihm vorwerfen, er sei ungeschickt in der Rede (2Kor 11,6). Sie sagen über Paulus: „Seine Briefe wiegen schwer und sind stark; aber wenn er selbst anwesend ist, ist er schwach und seine Rede kläglich“ (2Kor 10,10). Auch steht der Vorwurf im Raum, Paulus sei unzuverlässig, weil er das Versprechen eines bereits angekündigten Besuches gebrochen hat (2Kor 1,15-17). Schließlich hat man in Korinth sein Apostelamt in Frage gestellt und Zweifel geäußert, „dass Christus in ihm redet“ (2Kor 13,3). Schlimmeres kann einem Apostel nicht passieren! Auch spricht Paulus wenige Sätze vor unserer Jahreslosung von einem „Pfahl in seinem Fleisch“ (2Kor 12,7), unter dem er sehr leidet. Es wird vermutet, dass Paulus ein kranker Mann, vielleicht ein an Migräne leidender Mensch, vielleicht ein Epileptiker war.  Wer solche Erfahrungen machen muss wie Paulus, bei dem wächst die Sehnsucht nach Stärke. Davon können insbesondere Studierende, bei denen es im Studium nicht rund läuft, ein Lied singen, kein fröhliches Lied freilich, nein, eher ein Klagelied.

Wir Menschen sehnen uns nach Stärke in vielerlei Weise, in Form von Intelligenz, Schönheit, Lebenskraft: Einmal im Leben den IQ von Einstein haben, einmal nur und am besten in der Examensklausur. Einmal nur die blonden Haare von Brad Pitt, einmal nur und am besten dann, wenn ich meiner Traumfrau begegne. Einmal im Leben nur die Kraft von Pippi Langstrumpf haben, einmal nur und am besten dann, wenn mich irgendjemand vermöbeln will. Wir schielen nach dem, was uns fehlt. Wir wünschen uns das, was die anderen haben, die höher, weiter, schneller denken, springen, laufen können. Und so sind und bleiben wir auf unsere Defizite fixiert. Unser Betriebssystem ist permanent in einem update nach dem anderen mit der internen Mangelverwaltung beschäftigt. Unsere Leben stellt sich dann dar als die mehr oder weniger traurige Moderation unserer Selbstmitleids und unserer eigenen Bedeutungslosigkeit.

Und Paulus? Er geht nicht einfach hin mit dem billigen Trost bagatellisierender Seelsorger oder renitenter Zweckoptimisten – nach dem Motto: Na ja, so ein paar Stärken hast Du wohl auch. Ja, selbst du. Du musst sie nur suchen. Positives Denken ist angesagt. Das Glas ist nicht halb leer, sondern halb voll.  Wie anders Paulus! Er blickt im entscheidenden Moment nicht auf sich selbst, sondern von sich selbst weg auf Gott. Er blickt nicht auf seine eigenen Schwächen und Defizite, sondern er blickt auf Gottes Zuwendung, seine Gabe.  Er lässt sich auf den Kopf zusagen: Lass dir an meiner Gnade genügen – meiner Gnade.  Nicht deiner Gnade. Denn du, Mensch, bist gar nicht gnädig mit dir selbst, sondern höchst ungnädig. Du forderst dich unablässig – von einem Werk zum anderen. Es ist also nicht seine eigene Gnade, auf die Paulus blickt, sondern die Gnade Gottes. Auf sie blickt er, nicht auf sich selbst und die eigenen Mängel.

Was ist hier mit Gnade gemeint? Die Gnade ist das außerhalb von uns selbst liegende, das wir uns selbst nicht geben können. Man kann es noch genauer sagen: Gnade ist das außerhalb von uns selbst liegende, das uns erlaubt, das ins uns selbst liegende als das außerhalb von uns selbst in uns gelegte zu entdecken. Gnade ist das, woran wir uns selbst genug sein lassen dürfen. Gnade ist das Genügende, das, was wir brauchen – im Leben und im Sterben. Man kann auch sagen: Gnade ist das Not-wendige, wörtlich: das unsere Not wendende.

Gott sagt Paulus auf den Kopf zu und vielleicht heute Mittag auch uns: „Genau das, Mensch, genau das, was du, Mensch, brauchst, um leben und sterben zu können, das hast du empfangen. Das bringst du mit – als Geschöpf! Das, was du wirklich brauchst, Mensch, das habe ich dir als dein Gott schon längst geschenkt. Umsonst, unverdient. Schau dich doch um, Mensch: „Was hast du, das du nicht empfangen hättest?“ – so heißt es bei Paulus bereits im ersten Korintherbrief (1Kor 4,7). Oder um es auf Einstein, Brad Pitt und Pippi Langstrumpf von vorhin zu beziehen: Dein IQ – Paulus sagt: nein, nicht dein Verdienst – ob er auf Einsteins Niveau liegt oder unterhalb der Nachweisgrenze! Du hast die Haare schön – Paulus sagt: nein, nicht dein Verdienst, ob es blond ist und voll wie bei Brad Pitt oder grau und kahl wie beim heutigen Prediger. Du bist stark – Paulus sagt: nein, nicht dein Verdienst – ob du stark bist wie Pippi Langstrumpf oder einer von denen, die man Weicheier, Warmduscher oder Schlappschwänze zu nennen pflegt. Der holländische Liederdichter Herman van Veen singt: „Alles, was ich weiß, weiß ich von einem andern, und alles, was ich lass´, lass´ ich für einen andern, alles, was ich hab´, ist ein Name nur, den hab´ ich von einem andern.“

Damit tun wir uns freilich schwer: Uns etwas von außerhalb unserer selbst schenken zu lassen. Uns an den Gaben, die wir von Gott empfangen haben, genug sein zu lassen. Deshalb ermahnt Paulus die Korinther, die Gnade nicht vergeblich zu empfangen (2Kor 6,1).  Anstatt einfach nur still zu halten, uns beschenken zu lassen, zu genießen, meinen wir, aktiv werden zu müssen, uns selbst und unserer Schaffenskraft nur vertrauen zu können. Luther hat unsere Situation mit der eines Bettlers verglichen.  Das ist ein sehr beliebtes Bild bei Luther. Luthers letztes Wort auf dem Sterbebett lautet: „Wir sind Bettler: hoc est verum“ – das ist wahr. Mit diesem Bild beschreibt Luther unsere menschliche Grundsituation: Wir sind darauf angewiesen, beschenkt zu werden. Wir kommen nackt auf die Welt, darauf angewiesen, bekleidet zu werden. Wir düngen, bebauen, und pflügen den Acker unseres Lebens und bleiben doch darauf angewiesen, dass Gott jeden Tag neu seine Sonne scheinen und aufgehen lässt über uns. Wir verdanken uns und unsere Erhaltung nicht uns selbst, sondern sind und bleiben in allem auf die milde Gabe Gottes angewiesen. Das meint Luthers letztes Wort: „Wir sind Bettler, das ist wahr.“

Doch Luther kann in einer Predigt von 1533 das so treffende Bild vom Bettler noch etwas stärker ausmalen: Wir Menschen sind wie der Bettler, der seinen Hut aufhält „und rüttelt ihn ohn Unterlaß und hält ihn nicht still, dass, wenn ihm einer wollt tausend Gulden dreingeben, sie nicht könnte hineinschütten und sagte: Halt doch den Hut still!“  Nicht wahr, anstatt dass wir Bettler einfach nur unseren Hut hinhalten, uns beschenken lassen, meinen wir, mit dem Hut wackeln zu müssen. Wir wackeln und wackeln – notorisch nur unseren eigenen Werken vertrauend – und merken gar, wie unser Gewackel verhindert, dass uns eingeschenkt wird und wir die tausend Gulden empfangen.

Das Empfangen, das Still-Halten fällt uns entsetzlich schwer. Wir gleichen notorischen ADSlern. Und so vertrauen wir lieber auf die Güte des kategorischen Imperativs anstelle der Güte der kategorialen Gabe,  wie sie Paulus in unserer Jahreslosung vor Augen stand. Mit einer Gabe, genauer: einem Gabewort beginnt Gottes Gespräch mit Adam: „Du darfst essen von allen Bäumen des Gartens“ (Gen 2,16). So lautet das erste Wort Gottes an den Menschen: Du darfst essen, darfst an meinem Tisch Platz nehmen, darfst schmecken und sehen, wie freundlich der Herr ist (Ps 34,9). Deshalb: Nimm hin und iss! „Auf die göttliche Vorgabe der Lebensmittel und des Lebensraumes antwortet sachgemäß, wer sich an den gedeckten Tisch setzt, nimmt und isst und über der Güte der Gaben und des Gebets ins freudige Staunen und Danken gerät.“

Wir sprechen bezeichnenderweise vom Abendmahl als der Eucharistie, d.h. der Danksagung, weil uns in dieser Handlung genau das verheißen ist, dass wir über der Güte der Gabe Gottes, über dem Hinnehmen und Essen dankbar werden. Wer also hinnimmt und isst, Gottes Gabe empfängt und durch sie dankbar wird, der handelt recht. Der Sünder hingegen ist der Kostverächter.  Er nimmt eben nicht wirklich hin und isst. Er verweigert die Gabe, verachtet die Kost. Es mag sein, dass er empfängt, aber er empfängt doch – wie Paulus sagt – vergeblich. Er nimmt die Bewegung der Zuwendung Gottes nicht auf. Er stimmt nicht mit ein. Nein, er bricht die Bewegung der Zuwendung Gottes ab.  Der Dank, der gelebte Dank stellt sich bei ihm nicht ein. Wenn der Heidelberger Katechismus über das Leben von Christenmenschen spricht, dann stellt er dies in seinem letzten Teil so treffend unter die Überschrift: „Von der Dankbarkeit“ . Denn genau darum geht es in unserem Leben, um ein Leben aus der Dankbarkeit heraus, aus dem Empfang der guten Gabe Gottes. Gott wirken zu lassen – darauf kommt es in unserem Leben an. Und genau dies hat Gott dem angefochtenen und bedrängten Paulus auf den Kopf zugesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen! Nimm hin und iss! Halt doch den Hut still! Denn: „Mehr ist nicht vonnöten!“

Und nun lasst uns zum Schluss noch einen Schritt weitergehen: „Lass dir an meiner Gnade genügen“, sagt Paulus, „denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“. Damit sind wir nun bei der Begründung angelangt, warum wir uns an Gottes Gnade genug sein lassen dürfen. Weil seine Kraft in den Schwachen, in hinfälligen Menschen, in einem regelrecht behinderten und kranken Menschen wie Paulus mächtig ist. Meine Schwachheit mag für mich selbst zwar ein Hindernis sein, aber nicht für Gott. Im Gegenteil. Gerade in den Schwachen ist Gottes Gnade mächtig. Warum?

Weil die Gnade Gottes dort auffällt, weil sie dort augenscheinlich,  erkennbar wird.  Denn wenn ein Schwacher stark auftritt, fragt man sich unwillkürlich: Woher hat er bloß diese Stärke? Offenkundig nicht aus und von sich selbst. Er ist ja nicht stark. Er kann diese Macht nur von außen bekommen haben, nicht aus ich selbst heraus. Der Kontrast zwischen der Schwäche der Schwachen und ihrer plötzlich auftauchenden Stärke nährt also den Verdacht, dass die Stärke offenkundig nicht aus der Person selbst, die ja schwach ist, kommt, sondern von Gott. So also, durch diese verdächtige Abweichung, durch den Kontrast von eigener Schwäche des Schwachen und plötzlich sichtbar werdender Stärke des Schwachen wird Gottes Macht als die den Schwachen ermächtigende Macht sichtbar. Der Schwache ist ohne Macht mächtig, genauer gesagt: ohne seine eigene Macht, vielmehr durch die Macht Gottes mächtig. Die Schwäche des Schwachen macht so die Kraft Gottes sichtbar und zwar als diejenige Kraft, die von sich aus Schwäche und Schwache stark macht. Deshalb kann Paulus sagen: „Ich rühme mich am allerliebsten meiner Schwachheit“ (2Kor 12,9; vgl. 11,30). Er kann sich seiner Schwachheit rühmen, weil sie als Kontrast auf die Stärke Gottes hin transparent ist.

Wenn also ohnehin Starke stark auftreten, wird die Stärke Gottes als Verursachung nicht ohne weiteres sichtbar. Die Stärke steht eher im Wege. Anders hingegen – wie gesagt – bei den Schwachen und ihrer Schwäche. Sie sind – wie Paulus einige Kapitel vorher in unserem Brief sagt – „irdische Gefäße“, die als solche aber einen Schatz bergen: „Wir haben diesen Schatz in irdenen Gefäßen“ (2Kor 4,7) – das ist nicht einfach eine schlechte Nachricht, keine unheilvolle Einschränkung nach dem Motto: nur irdische Gefäße, obwohl wir eigentlich viel lieber himmlische Gefäße hätten. Paulus will hier nicht auf die noch unerlöste Welt abheben, in der wir nun einmal – leider, leider – diesen Schatz „nur“ in irdischen, in zerbrechlichen, zerstörbaren, verletzlichen, zeitlich begrenzten, der Vergänglichkeit unterworfenen Gefäßen haben. Nein, der Akzent liegt bei Paulus darauf, dass wir in den Schatz tatsächlich haben. Und für dieses Haben ist der Umstand der irdenen Gefäße durchaus angemessen. Denn der Schatz wäre uns anders als in irdischen Gefäßen gar nicht zugänglich. Er könnte gar nicht gehoben werden. Wir könnten das Geschenk, das wir erhalten haben, gar nicht öffnen. Wenn man aber ein Geschenk bekommt, das man nicht öffnen darf oder nicht öffnen kann und der uns Beschenkende das sogar weiß, dann ist das Folter. Die Begehrlichkeit, die Spannung steigt und steigt an – bis zum Zerbersten, bis es weh tut. Bisweilen so weh, dass die Erwartungshaltung kippt und in eine Verweigerungshaltung umschlägt: Ich will das Geschenk dann nicht mehr. Es ist mir gleichgültig geworden. Der Bogen ist dann überdehnt, überspannt. Paulus sagt uns hingegen: Ihr habt diesen Schatz – ihr habt ihn in irdischen Gefäßen, in Gefäßen, die euch zugänglich sind.

Was uns hier also gesagt wird, ist Evangelium, good news, nicht bad news. Good news, weil sie uns tröstet, weil sie uns heil macht, heil – nicht „high“. Ich werde als Mensch mit meinen Schwächen getröstet, weil ich wie Paulus wissen darf: Ich muss gar nicht stark sein. Im Gegenteil! Ich darf schwach sein, weil meine Schwäche die Stärke Gottes, den Schatz, den Gottes Gnade darstellt, umso stärker sichtbar macht. Deshalb darfst Du zu Deinen Schwächen stehen, darfst durchatmen, darfst den Hut still halten und musst Dich nicht dauernd mit Durchhalteparolen quälen: „Ein bisschen noch, ein bisschen noch den Anschein erwecken, als wäre ich stark.“ Nein, Du darfst leben. Der Dich ins Dasein rief, will und braucht schwache Leute. Ein Hoch auf die Schwachheit! Ein Hoch auf den Paulus in der Tiefe! Ein Hoch auf den zweiten Korintherbrief, den ich mag! Aber nun hoffentlich nicht nur ich, sondern auch Ihr und Sie. Und alle, bei denen dies noch nicht der Fall sein mag, haben – und auch das ist geschenkte Gnade – noch ein ganzes Jahr lang Zeit, ihn in Gestalt unserer Jahreslosung lieb zu gewinnen. Ich wünsche uns allen, dass uns die Jahreslosung durch dieses Jahr trägt – auch in den Tiefen. Denn Gottes Kraft ist in den Schwachen mächtig.

Amen


Pfr. PD Dr. Marco Hofheinz, Studierendenpfarrer an der Universität Siegen, Januar 2012

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