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Französisch-reformierte Glaubensflüchtlinge in Deutschland

Parallen zwischen dem Schicksal der êzidischen Glaubensflüchtlinge in der Gegenwart und den hugenottischen Glaubensflüchtlingen vor über 300 Jahren
Celle/Bad Karlshafen. Frauen des „Êzidischen Kulturzentrums Celle und Umgebung“ haben Bad Karlshafen besucht. In der hessischen Hugenottenstadt empfing Bürgermeister Ulrich Otto die Celler Êzidinnen.

Diakonie zwischen Ohnmacht, Macht und Bemächtigung
Ein Buchtipp

Neue Heimat für Flüchtlinge
Für die Fachwerkfassadeninstandsetzung am Gemeindehaus, am Küsterhaus und an der Fassade der ehemaligen Hugenottenkirche in Celle stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) in diesem Jahr 40.000 Euro zur Verfügung.

Geschichte und theologische Hintergründe
Die Reformatoren wollten – anders als in der katholischen Messe üblich – die Gemeinde der Gläubigen während des Gottesdienstes singen lassen. Dazu griffen sie auf die biblischen Psalmen zurück.

Im Zeichen der Reformation
Die Französisch-Reformierte Gemeinde Potsdam hat ihren Gemeindegarten und Innenhof zu einem Themengarten umgestaltet.

Leben, Verfolgung und Emigration der reformierten Christen in Frankreich zum Anschauen und Nachlesen
Im 17. Jahrhundert besiedelten Hugenotten und Waldenser als erste die neu gegründete Stadt Bad Karlshafen an der Weser, heute im Dreiländereck Niedersachsen-Hessen-Nordrhein-Westfalen.
Ein Museum in der ehemaligen Zigarrenfabrik informiert über die Hugenotten in Frankreich und Deutschland.

Französisch-reformierte Glaubensflüchtlinge in Deutschland
Rund 170.000 reformierte Christen flohen im 17. und 18. Jahrhundert aus Frankreich, viele von ihnen kamen nach Deutschland. Um 1700 war jeder fünfte Berliner ein Hugenotte.

Karl May sympathisierte mit den Êziden im ''wilden Kurdistan''
BAD KARLSHAFEN/CELLE. Am Sonntag, 8. September 2013, wurde im Deutschen Hugenotten-Museum in der nordhessischen Stadt Bad Karlshafen die Sonderausstellung „Êziden – Glaubensflüchtlinge in Deutschland“ mit Tänzen der Folkloretanzgruppe Koma Lalish aus Celle eröffnet. Konzipiert wurde diese Ausstellung in Kooperation mit Vertretern der êzidischen Glaubensgemeinschaft von dem Präsidenten der Deutschen Hugenotten-Gesellschaft e.V., Pastor Dr. Andreas Flick aus Celle.

Predigt zum Reformationstag in der von Hugenotten errichteten Franzosenkirche in Schwabach
Von Gudrun Kuhn

Diakonie zwischen Ohnmacht, Macht und Bemächtigung
Buch des Monats März 2017 - auf jalb.de

Greifenthal - Daubhausen - Welscher Born - Burg Greifenstein
Einer Überlieferung zufolge sollen sich die französischen Flüchtlinge auf ihrer Wanderung durch den Wald zur Rast an einer Quelle niedergelassen haben.

Mittwochs-Kolumne - Paul Oppenheim
„Die Hugenotten“ sind überall.

Das Erbe der französischen und italienischen Glaubensflüchtlinge wird erlebbar gemacht
Eine europäische Kooperation hat einen Fernweg eingerichtet, der Besucher die Spuren der Hugenotten und Waldenser erkunden lässt.

7 Fragen: Hugenotten
von Cornelia Kurth

zum Quiz

Ein Künstler aus Chicago renoviert ein Hugenottenhaus in Kassel
Die Abbruchhäuser mittelloser Schwarzer renoviert Theaster Gates in Chicago zusammen mit Freunden. Zur Documenta hat er allerhand Brauchbares wie Fenster, Türen, Stufen aus diesen Häusern nach Deutschland geschleppt, um ein altes Hugenottenhaus zu renovieren. Das Kunstwerk "12 Ballads" ist entstanden, begehbar für die Besucher, Wohnort für Künstler.

Toleranzschrift des Hugenotten und Philosophen Pierre Bayle (1647-1706) in neuer Übersetzung
Toleranz ist keine Gnade, sondern Vernunft!

Neuerscheinung im Verlag der Deutschen Hugenotten-Geselllschaft (DHG)
Am 8. Februar 2010 wurde in der Friedrichstadt-Kirche am Berliner Gendarmenmarkt das Buch von Robert Violet der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Autor des 45. Bandes in der traditionsreichen Reihe der Geschichtsblätter der Deutschen Hugenotten-Gesellschaft ist Archivpfleger des reformierten Kirchenkreises in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

Neuer kommissarischer Museumsleiter wurde Dr. Andreas Flick
Desel war verantwortlich beteiligt am Aufbau des Deutschen Hugenottenzentrums in Bad Karlshafen mit Museum, Bibliothek und genealogischer Forschungsstelle.

Schwerpunktthema: Heidelberger Katechismus
Mit Beiträgen von Jochen Desel, Andreas Flick u.a.
Erhältlich über die Geschäftsstelle der Deutschen Hugenotten-Gesellschaft e.V., Hafenplatz 9a in 34385 Bad Karlshafen (Tel.: 05672-1433)