VELKD gratuliert neuem reformierten Kirchenpräsidenten

Leitender Bischof Ulrich würdigt ''leidenschaftlichen Protestanten'' - und sieht in der Wahl Heimbuchers einen wichtigen Beitrag ''zur Stärkung der konfessionellen Prägungen in der EKD''

Der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Landesbischof Gerhard Ulrich (Schwerin), hat Oberkirchenrat Dr. Martin Heimbucher zu seiner Wahl zum neuen Kirchenpräsidenten der Evangelisch-reformierten Kirche herzlich gratuliert. Der 57-jährige Theologe wird Nachfolger von Jann Schmidt, der im Oktober 2013 in den Ruhestand geht.

Heimbucher, der seit 2007 als theologischer Referent im Amt der Union Evangelischer Kirchen in der EKD (UEK) in Hannover tätig ist, habe großen Anteil an der „Schärfung des theologischen Profils der Union“, hob Bischof Ulrich hervor und würdigte dessen „beharrliches Eintreten für die kontinuierliche Ausgestaltung des Verbindungsmodells von UEK, VELKD und EKD“.

Die Wahl Heimbuchers zum Kirchenpräsidenten der Evangelisch-reformierten Kirche sehe er als einen wichtigen Beitrag „zur Stärkung der konfessionellen Prägungen in der EKD“, so der Leitende Bischof abschließend.

Freitag, 21. Juni 2013

Gundolf Holfert
stellv. Pressesprecher der VELKD