EKD-Ratsvorsitzender gratuliert Martin Heimbucher

''Kluger, umsichtiger und präzise argumentierender Theologe''

EKD. Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hat die Wahl von Oberkirchenrat Martin Heimbucher zum neuen Kirchenpräsidenten der Evangelisch-reformierten Kirche mit Freude aufgenommen und ihm im Namen des Rates der EKD und persönlich gratuliert und Gottes Segen für das neue Amt gewünscht.

„Aus vielfältigen Arbeitsbegegnungen und Gesprächen in ihrer Funktion als Theologischer Referent der Union Evangelischer Kirchen in der EKD (UEK)  sind sie mir als kluger, umsichtiger und präzise argumentierender Theologe bekannt“, heißt es im Glückwunschschreiben Schneiders an den Neugewählten.

Dass Heimbucher vor seiner Tätigkeit im Kirchenamt in Hannover sieben Jahre lang als Pastor der Evangelisch-reformierten Kirche und zuvor als Pfarrer der Lippischen Landeskirche tätig war, sei eine gute Vorbereitung für das neue Amt, heißt es in dem Brief weiter.  Schneider: „Aus der Arbeit in den Gemeinden erwächst ganz Wesentliches für das Tun und Entscheiden in den Ämtern und Verwaltungen in unseren Kirchen. Dem Leben der Gemeinden soll wiederum nutzen und dort soll Frucht bringen, was sie kirchenleitend beraten und beschließen.“

Er wünsche dem Gewählten in seinem neuen Amt, schreibt Schneider abschließend, „dass Sie das Zutrauen in die Offenbarung Gottes tragen möge, deren Werkzeug wir mit unserer Verkündigung und aller kirchlichen Tätigkeit sind“. 


Hannover, 21. Juni 2013
Pressestelle der EKD
Reinhard Mawick