Kurzmeldungen




Briefmarke pro Zivilsteuergesetz

Das Netzwerk Friedenssteuer wirbt via Briefmarke für ein Zivilsteuergesetz

"Niemad darf gegen sein Gewissen gezwungen werden, durch Steuern und Abgaben zur Finanzierung von Militär und Rüstung beizutragen." - Der Text auf der Briefmarke macht aufmerksam auf das Anliegen des Netzwerks Friedenssteuer: Ein Zivilsteuergesetz muss eingeführt werden.

Mehr als 16.000 Briefmarken sind bereits verkauft. 
Die Marke kostet pro Stück 0,75 € (0,60 € Markenwert zzgl. anteilige Druckkosten), im 20er Bogen 15 €, jeweils plus Versandporto. 

Bestellung: Gerlinde Rambow rambow-weimar@web.de, Gertie Brammer brammer@friedenssteuer.de oder Lina Hoffmann lina-b-hoffmann@tonline.de.

BUCHHINWEIS: 

Zahlen für den Krieg? - Gewissensfreiheit contra Steuerpflicht
Militärsteuerverweigerung als rechtliches Problem im demokratischen Steuerstaat
epd-Dokumentation Nr. 20/2014, 76 S., Gemeinschaftswerk der Ev. Publizistik

Die vorliegende Dokumentation enthält die Tagungsbeiträge eines Studientages zum Thema in der Evangelischen Akademie Hofgeismar im Januar 2013.

Zusätzlich enthalten sind grundlegende Texte aus der Arbeit des Netzwerks Friedenssteuer e.V. seit 1983, u.a. zum Entwurf eines Zivilsteuergesetzes. Damit bietet sie einen umfassenden Einblick in Diskussionen und Entwicklungen der zurückliegenden Jahre beim Thema Militärsteuerverweigerung.

WIR BETEN FÜR DEN FRIEDEN UND ZAHLEN FÜR DEN KRIEG (D. Sölle) — dieser Skandal ist unermüdlich zu benennen, und die Diskussion zu seiner Abwendung muss neu belebt werden.

Zu bestellen beim Netzwerk Friedenssteuer für 2,90 € zzgl. Portokosten: martinrambow@web.de.

 


29. Juli 2014
 

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