Schwerter Erklärung zur Herausforderung Demografie
Regierungspräsidenten und Kirchenleitungen Westfalens und Lippe vereinbaren gemeinsame Leitlinien
Die demografischen Veränderungen fordern alle gesellschaftlichen Kräfte heraus: Stadtentwicklung, Verkehr, Infrastruktur, Denkmalschutz, Finanzen, Familien- und Sozialpolitik, Gesundheits- und Schulpolitik. Kirchen, Staat und Kommunen stehen in gemeinsamer Verantwortung, die üblichen Grenzen zu überschreiten und den demografischen Wandel aktiv vor Ort zu gestalten. Was die Menschen erwarten, sind vor allem passende Dienstleistungen im karitativen und sozialstaatlichen Bereich sowie in der Bildung. Vorgestellt wurden auch drei bespielhafte Projekte in Bad Berleburg, Dülmen und Bielefeld.
Die "Schwerter Erklärung" im Wortlaut (pdf)
Drei Beispiele:
Bielefeld (pdf)
Bad Berleburg (pdf)
Dülmen (pdf)
Pressemeldung der EKvW, 5. Februar 2015
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