Jahreslosung 2010

Es fing wohl mit den Tieffliegern an. Immer wenn sie kamen, wenn ein zunächst nur leises Grollen ihr Kommen ankündigte, fror das Lächeln der sonst so fröhlichen Karin und ihr Herz erstarrte.
Die ganze Predigt als WORD-Dokument

'''Glaubt an Gott und glaubt an mich!' - Das ist keine Aufforderung im luftleeren Raum. Für die engsten Freunde nicht, für die junge christliche Gemeinde nicht, für uns nicht. Glaubenserfahrungen schenken ein festes Herz, auch Erinnerungen an Gottes Beistand in schwerer Zeit. Und dann erst die das Herz schier sprengende Osterfreude: Der Gekreuzigte lebt!''

Die Jahreslosung in Zeiten, in der das Wort Krise ''Konjunktur'' hat: ''Jesus sagt uns für das Jahr 2010 zu, das in Momenten, in denen unser Herz erschrecken könnte, keiner von uns allein sei. Er schenkt uns die Gewissheit, die der Psalmbeter schon Jahrhunderte zuvor ausgedrückt hat: „Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.''

Die Welt ist nicht verloren und nicht aufgegeben, und wir Menschen sind auch nicht verloren. Diese Botschaft formuliert der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), Nikolaus Schneider, in seiner Videobotschaft zum Jahreswechsel.

''Christen müssen nicht spekulieren, ob es einen Gott gibt, sie müssen keine Weltanschauung verteidigen. Wenn sie von Gott sprechen wollen, sprechen sie über Jesus.'' - Vietzke im Gemeindebrief der Evang.-ref. Kirchengemeinde Hannover

mit weiteren Andachten, Postkarten und Anregungen für die Arbeit in Gruppen - auf der Internetseite der Evangelischen Frauen in Deutschland zum Download

in der Broschüre der Kindernothilfe, auch als PDF zum Download

Der Kunstdienst der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens bietet Material zur Jahreslosung 2010 an: Zwölf Farbdias in einer Folientasche – wahlweise auch Digitalbilder auf CD-Rom – samt Textheft mit einer theologischexegetischen Einführung und zwölf Bildbetrachtungen (Harald Wachsmuth), einem Kanon (Markus Leidenberger), ergänzenden Texten und Bildkarte (Yuriko Ashino) kosten zehn Euro.

aus einer Predigt am 7. Oktober 1936, Reformierte Stadtkirche Großwardein, Oradea