11. März 2012: Erster Jahrestag der Erdbeben-, Tsunami- und Atomkatastrophe in Japan

15 800 Todesopfer, mehr als 3000 Menschen werden noch immer vermisst

"Keiner will Verantwortung übernehmen für das, was passiert ist. Manche fürchten, dass ohne Atomkraft die Konjunktur nicht wachsen kann. Wir sind verärgert, dass wir der Nutzung von Atomkraft zugestimmt haben, wir suchen nach neuen Energien. Von 54 Atomkraftwerken in Japan sind noch zwei am Laufen, und es klappt auch ohne!" - Reiko Müller-Shiba (67), Presbyterin der Japanischen Evangelischen Gemeinde Köln/Bonn e.V. im Interview auf ekir.de

>>> das Interview von Jan Kleinschmidt auf ekir.de


bs, 9. März 2012