Facebookseite der Evangelischen Kirche im Rheinland erreicht Menschen über den kirchlichen Bereich hinaus

Interview mit Ralf Peter Reimann

Binnen zwei Monaten hat die Facebook-Seite der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) schon eine ziemlich große Reichweite erreicht. Das wird im Radio-Interview mit Ralf Peter Reimann deutlich.

Binnen zwei Monaten hat die Facebook-Seite der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) schon eine ziemlich große Reichweite erreicht. Das wird im Radio-Interview mit Ralf Peter Reimann deutlich.

Der Pastor und Internetbeauftragte der rheinischen Kirche erläutert, dass über die 500, heute fast 600  gewonnenen "Fans" hinaus ja auch deren Freundinnen und Freunde die Inhalte der EKiR-Seite kennenlernen. Das sind an die hunderttausend. Erreicht werden auch Menschen über den kirchlichen Bereich hinaus. 

"Wir sind froh, dass ein Viertel unserer Fans auch mit uns reden", nicht nur passiv die Beiträge durchlaufen lassen, so der Theologe und Diplom-Informatiker. "Das ist eine relativ hohe Quote." Besonders stark diskutiert wird das Thema Beschneidung. Auch zum Beitrag zum Down-Bluttest gibt es bis heute viele Kommentare. Zu den nächsten Plänen für die Seite facebook.com/ekir.de gehört Reimann zufolge u.a. eine Online-Andacht.

Interview mit Ralf Peter Reimann als Audio-Beitrag

facebook.com/ekir.de