Kooperieren in Zeiten des Nahostkonflikts

Netzwerk Palästina-Israel-Rheinland (PIR) gegründet

Foto: Sylvia Bukowski

Menschen aus Deutschland verspüren oft Gleichgültigkeit, Polarisierung oder Hilflosigkeit angesichts des Nahost Konflikts.

 Doch was kann von hier getan werden? Im Rheinland haben sich Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Gruppen Anfang November zu einem Netzwerk zusammengeschlossen, um dieser Frage nachzugehen. Beate Sträter, die Islambeauftragte des Reformierten Bundes, arbeitet auch mit im PIR-Netzwerk.

Weitere Infos auf ekir.de

 

 


bs, 5. November 2014
 

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