Religion

Religion - Religionen - Theologie der Religionen

Religionswissenschaftler Perry Schmidt-Leukel sieht Widersprüche im neuen EKD-Papier zur Religionsvielfalt – „Gegenüber Judentum und Islam mit zweierlei Maß gemessen“

Münster, 23. Juni 2015 (exc) Theologische Widersprüche sieht der Theologe und Religionswissenschaftler Prof. Dr. Perry Schmidt-Leukel vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ im neuen EKD-Dokument zur Religionsvielfalt.
EKD stellt Grundlagentext vor

EKD. Vielfalt ist Reichtum und Risiko. Eine größer werdende Zahl an Werten, Lebensformen und Glaubenshaltungen stellt auch Fragen an den christlichen Glauben. Die Kammer für Theologie der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat im Auftrag des Rates der EKD einen Grundlagentext erarbeitet, der sich diesen Fragen stellt.

Religion

Komparative Theologie - Eine Alternative zu bisherigen religionstheologischen Konzepten?
Kurze Einführung und Literaturtipps zur Verfahrensweise ''Komparativer Theologie'' im Umgang mit religiöser Pluralität
Friedmann Eißler, Referent für Islam und andere nichtchristliche Religionen sowie den interreligiöser Dialog in der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin (EZW), erläutert den Ansatz "Komparativer Theologie" im Vergleich zu einer "Theologie der Religionen".

bs, 16. Dezember 2011
Neues Materialheft für die interreligiöse Erziehung in Kindertagesstätten
''Weißt du, wer ich bin?''
Frankfurt (ack-oec). Wie Mädchen und Jungen aus unterschiedlichen Religionen auch im Kindergarten der eigenen und auch der unbekannten Glaubenspraxis begegnen, dazu will das neue Materialheft anregen, das der Vorstand des Projektes „Weißt Du, wer ich bin?“ herausgibt.

Februar 2012
Körtner: Interreligiöse Differenzerfahrung thematisieren
Wiener Sytematiker fragt nach einer ''Hermeneutik des Fremden'' im interreligiösen Dialog
Wien (epdÖ, 29.2.2012) - "Wir können nicht an Christus vorbei einen Dialog mit anderen Religionen führen." Das erklärte der Wiener Systematische Theologe Ulrich H.J. Körtner bei seinem Vortrag im Rahmen einer ökumenischen Tagung der Theologischen Kurse zum Thema "Die Haltung der Kirchen zu den nichtchristlichen Religionen" am 24. Februar in Wien.
Fünf Gs als gemeinsame Basis von Juden, Christen und Muslimen gegen religiöse Ignoranz
ein Beitrag von Thomas Staubli, Freiburg (CH) auf jungekirche.de
Gastfreundschaft, Gruppensolidarität, Geschichtsbewusstsein, Gottesfurcht und Gebet - diese fünf Gs bilden eine "gemeinsame Basis engagierter Juden, Christen und Muslime angesichts weit verbreiteter religiöser Ignoranz", ist der Katholik Thomas Staubli überzeugt. Der Dozent für Altes Testament sieht in dieser Basis den entscheidenden Unterschied der "Religiösen" zu "fremdenfeindlichen, engherzigen Patrioten" und "kleingläubigen Zauderern".

bs, 11. Juni 2012
Der Stille einen Raum geben - interreligiöser Raum an Göttinger Universität eröffnet
Reformierte Gemeinde in Göttingen gehört zu den Initiatoren
Einen "Raum der Stille" im zentralen Hörsaalgebäude der Georg-August-Universität Göttingen hat die Vizepräsidentin der Universität am 19. November vor einem großen Auditorium aus Studierenden und Vertreterinnen und Vertretern der beteiligten Kirchen und Religionsgemeinschaften eröffnet.
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