Predigten

Gute Predigt-Ideen zu übernehmen, ist erlaubt!


Die Kanzel in der Französischen Kirche zu Schwabach © G. Rieger

Wenn es darum geht, Menschen das Wort Gottes näher zu bringen, ist die Inspiration durch schon gehaltene Predigten nicht verboten, sondern eher sogar geboten.

Linktipps:

 

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von Pfr. Dr. Kai Horstmann, Gemeindedienst für Mission und Ökumene (GMÖ) Region Köln Bonn

Was ist wahrer Glaube?

Predigt von Dr. Christine Stark, Zürich im Rahmen einer Predigtreihe zum Heidelberger Katechismus in Frankfurt am Main

Dr. Christine Stark, Zürich, 3. Februar 2013

Mark 2,1-12: How does forgiveness and healing come about in this story?

Andacht im wöchentlichen Abendgottesdienst des Theological College of Lanka
von Sylvia Bukowski

Pfr. Sylvia Bukowski, Sri Lanka Januar 2013

Predigt von Pfarrer Dr. Klaus Müller am 27. Januar 2013, Johanneskirche Heidelberg

Sonntag Oculi am 3. März 2013: Predigt zu Jeremia 20, 1-11

von Gudrun Kuhn, Ältestenpredigerin in Nürnberg
"In diesem Spannungsbogen müssen auch wir leben: Widerspruch zum Bestehenden, wo es dem Menschen seine geschöpfliche Würde versagt, Verzicht auf fertige Lösungen, die andere zu Feinden machen, und Hoffnung, dass der uns so oft verborgene Gott einmal vollenden wird, was noch Fragment bleibt."

Dr. Gudrun Kuhn, Nürnberg, Februar 2013
Ihr eifert nach den grössten Gaben? Dann will ich euch einen Weg zeigen, der weit besser ist. - 1. Kor 12, 31

Marten Marquardt, Januar 2013

Warum wirst du ein Christ genannt? (HK 32)

eine Predigt zu Psalm 71 von Albrecht Thiel

Pfr. Albrecht Thiel, Silvester 2012

Die Antwort vor der Frage

Predigt zu Frage 1 des Heidelberger Katechismus
von Pfarrerin Kathrin Oxen, Leiterin des Zentrums für evangelische Predigtkultur, Wittenberg

Pfarrerin Kathrin Oxen, Leiterin des Zentrums für evangelische Predigtkultur, Wittenberg

''Empfangt den König mit Ehren! Es kommt der Herr der Herrlichkeit. … Macht eure Tor und Türen weit''

Predigt im Advent zu Psalm 24 in EG 1 und EG 614 (Dem Herrn gehört unsere Erde). Von Tobias Kriener
Anders als das wohl bekannteste Adventslied „Macht hoch die Tür“ (EG 1) bleibt das Lied zu Psalm 24 aus dem Genfer Psalter näher am biblischen Text.
"Die Lebenserfahrungen, die wir machen, sind nicht geordnet wie im Lehrbuch. Sie können sehr verwirrend sein. Widersprüche, Ungereimtheiten lassen sich im wirklichen Leben nicht vermeiden. Und theoretisch lässt sich da nichts lösen; Regelweisheiten helfen nicht weiter. Aber Asaph macht diese eine für ihn entscheidende Erfahrung: Gott hat ihn nie von der Hand gelassen; auch wenn ER noch so viele Fragen offen ließ, losgelassen hat Gott ihn nie. Und diese Erfahrung hat er uns in seinem Psalmgebet weitergegeben."
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