Bekenntnisse

Nach reformiertem Verständnis ist der Glaube immer wieder neu herausgefordert zu sagen, was Sache ist.

Lebensfreude und die Suche nach Gerechtigkeit

Zur Generalsynode der URCSA, Südafrika
Informationen aus erster Hand: Interview mit Verena Hoff-Nordbeck und Helge Johr

''Evangelische Konfessionalität ist eine kommunikative Aufgabe''

Bericht des Vorsitzenden Landesbischof Ulrich Fischer auf der 6. Tagung der UEK-Vollkonferenz
UEK. Die Union Evangelischer Kirchen in der EKD (UEK) sollte ihre Arbeit weiter in das Gesamtgefüge zwischenkirchlicher Zusammenarbeit integrieren, aber sie sollte sich in nächster Zukunft nicht auflösen. Dies forderte der Vorsitzende der Vollkonferenz, Landesbischof Ulrich Fischer.

Diskussion um reformiertes Bekenntnis in der Schweiz

Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) eröffnet die Vernehmlassung zum „Werkbuch Bekenntnis“.
Erstmals diskutiert damit die gesamte reformierte Schweiz über landesweit gemeinsame Referenztexte, so SEK-Präsident Thomas Wipf.
Am 10. Juli 1559 starb der französische König Heinrich II. Trotz der Verfolgung und Hinrichtung evangelischer Christinnen und Christen unter seiner Herrschaft trafen sich 1559 72 Protestanten in Paris zu einer geheimen Landessynode.

Augsburger Bekenntnis in Grundordnung der EKD? Kammer für Theologie rät ab

Neue Aufmerksamkeit für reformierte Tradition im Calvinjahr und zum Jubiläum der Barmer Theologischen Erklärung
EKD. Das Augsburger Bekenntnis von 1530 ist einer der wichtigsten Bekenntnistexte der Reformation und der aus ihr hervorgegangenen Kirchen. Auch aus dieser Erkenntnis heraus ist vor einigen Jahren der Vorschlag gemacht worden, die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) solle das Augsburger Bekenntnis (lateinisch: Confessio Augustana) als Grundbekenntnis in ihre Grundordnung aufnehmen.

Barmen-Stele als handliche Bronze-Skulptur

Erinnerung an die Barmer Theologische Erklärung von 1934 für jeden Schreibtisch
Es ist nun 76 Jahre her: Vom 29. bis 31. Mai 1934 tagte in Barmen die erste Bekenntnissynode. Sie verabschiedete die Barmer Theologische Erklärung. Das zur Barmer Erklärung passende Denkmal der vielen Ja-Sager und der wenigen Nein-Sager, geschaffen von der Wuppertaler Künstlerin Ulle Hees, steht seit 25 Jahren in der Fußgängerzone in Wuppertal-Barmen, gegenüber der Gemarker Kirche. Ein zweiter Guss befindet sich im Landeskirchenamt in Düsseldorf. Jetzt hat die Künstlerin auf Anregung der CityKirche Barmen eine stark verkleinerte Gussform geschaffen und so die Fertigung des Mahnmals auch als handliche Bronze-Skulptur für den Schreibtisch ermöglicht.
zum 500. Gedenkjahr von Franz Davidis ins Deutsche übertragen von Remigius Suter

Er gibt uns den letzten Lebenshauch beim Sterben. Das ist das Perfekte.

Ein Konfirmand findet beeindruckende Worte des Bekennens
Im Konfirmandenunterricht fällt der 13-jährige Jan Stobbe durch seine geistreichen Antworten auf. Am Tag der Konfirmation trägt er sein eigenes Bekenntnis vor. Pfarrerin Inga Witthöft hat ihn dazu animiert.
Transkription von E. F. Karl Müller, D. und ord. Professor der Theologie zu Erlangen, aus: „Die Bekenntnisschriften der reformierten Kirche“ Leipzig, 1903; durchgelesen und mit weiteren Fußnoten versehen durch Remigius Suter © Ziefen, 2010
Hannover, 16. März 2011 – Der Reformierte Bund in Deutschland hat anlässlich des 2013 bevorstehenden 450. Jubiläums des Heidelberger Katechismus eine Internetseite gestartet.
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