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„Kirche klingt“ ist in Westfalen angekommen

Eine Konzertreihe wandert ein Jahr lang durch ganz Deutschland
WESTFALEN - Am Ostersonntag war der Auftakt in Meschede. Seitdem hat die Konzertreihe „366+1: Kirche klingt 2012“ mit Soest (9.4.), Siegen (10.4.) und Iserlohn (11.4.) weitere westfälische Stationen durchlaufen. Sie dauert ein Jahr und wandert durch ganz Deutschland: Im Jahr der Kirchenmusik 2012 klingt die evangelische Kirche täglich. Das Projekt der Evangelischen Kirche in Deutschland ist noch bis 28. April in Westfalen unterwegs.

Ostermarsch 2012

Rede von Dekanin Ursula Schoen in Frankfurt a.M.
"Die Ostermarschbewegung hat sich seit ihrer Entstehung um Unabhängigkeit und Überparteilichkeit bemüht. Sie beweist, dass politisch, kulturelle und religiöse Differenzen zurücktreten, wenn es um das gemeinsame Ziel einer gewaltfreien Welt geht. Sie ist in ihrer Organisation und ihrer Entscheidungskultur ein Beispiel dafür, wie verschiedene Interessensgruppen einer Gesellschaft für ein verbindendes Anliegen eintreten können. Sie ist zugleich selbst ein Ort, an dem eine „Kultur des Friedens“ eingeübt und gelebt wird."

Celler Êzidinnen besuchen die Hugenottenstadt Bad Karlshafen

Parallen zwischen dem Schicksal der êzidischen Glaubensflüchtlinge in der Gegenwart und den hugenottischen Glaubensflüchtlingen vor über 300 Jahren
Celle/Bad Karlshafen. Frauen des „Êzidischen Kulturzentrums Celle und Umgebung“ haben Bad Karlshafen besucht. In der hessischen Hugenottenstadt empfing Bürgermeister Ulrich Otto die Celler Êzidinnen.

''Kreuz und Auferstehung Christi machen den Kopf frei für das Wesentliche''

Osterbotschaft des EKD-Ratsvorsitzenden, Präses Nikolaus Schneider
EKD. „Ostern bietet für uns die Gelegenheit innezuhalten und zu fragen: Was ist wirklich wichtig? Worauf kann ich vertrauen, worauf kann ich mein Leben gründen? Wo lohnt sich meine Entrüstung, weil Menschen in ihrer Würde und ihrer Freiheit gefährdet sind, weil Leid und Elend ‚zum Himmel schreien‘? Ostern schärft den Blick für die Not anderer und für Gottes Gerechtigkeit auf dieser Erde.“ Das sagt der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, in seiner diesjährigen Osterbotschaft. „Kreuz und Auferstehung Christi machen den Kopf frei für das Wesentliche“, so Schneider.

Militärbischof Dutzmann bei NRW-Lokalradios

Am Karfreitag von 13 bis 14 Uhr - und als Podcast auf reformiert-info
In dem Radiogespräch geht es um Fragen und Antworten rund um den Karfreitag. Dutzmann empfiehlt zum Beispiel, im Alltag anders mit Schuldzuweisungen umzugehen.

Was dagegen gesagt werden muss

Ein Gegengedicht von Sylvia Bukowski
"Mit dem Gewicht seiner Persönlichkeit und in der Geste eines besorgten Friedensapostels verdreht er (Günter Grass) den Ursprung der Bedrohung und verhöhnt die Angst Israels um seine staatliche Existenz."
ref.ch (4.4.2012). Ein Spitzentreffen zwischen dem Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund (SEK) und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat in Hannover laut einer Medienmitteilung vom 4. April einen Partnerschaftsvertrag auf den Weg gebracht. Ausserdem sollen sich Schweizer Pfarrer bald auf EKD-Auslandsstellen bewerben können. Das Treffen bekräftigte auch eine Kooperation in der Reformationsdekade bis 2017.

Der Heidelberger Katechismus auf dem Reformierten Gemeindeforum Südwestfalen

Der Heidelberger als Hilfe im interreligiösen Dialog
Bad Laasphe. „Gehst du mit mir?“, fragt ein Lied der sächsischen Pop-Rock-Band „Silbermond“. Zur Eröffnung des Reformierten Gemeindeforums Südwestfalen im Laaspher Gemeindehaus schaffte es Pfarrer Steffen Post, die Kurve von diesem Stück zum Heidelberger Katechismus zu kriegen. Das 449 Jahre alte reformierte Bekenntnisbuch der Siegerländer und Wittgensteiner stand im Mittelpunkt des Gemeindeforums, an dem rund 50 Zuhörer aus Siegerland und Wittgenstein teilnahmen. Oberkirchenrat Dr. Martin Heimbucher sprach zum Thema „Das Kreuz mit dem Heidelberger Katechismus“.

Warnung vor leichtfertigen Schuldzuweisungen

Karfreitagsbotschaft des EKD-Ratsvorsitzenden Präses Nikolaus Schneider
EKD. Vor der „Unsitte der leichtfertigen Schuldzuweisungen“ hat der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, gewarnt. In seiner Botschaft zum diesjährigen Karfreitag, dem 6. April, sagt Schneider:

Der 1. April - ein Scherztag mit religiösen Wurzeln?

Tag des Einzugs Luzifers in die Hölle?
"Jemanden in den April schicken" - diese Redewendung ist für das Jahr 1618 in Bayern zum ersten Mal schriftlich belegt. Woher der Brauch stammt, ausgerechnet den 1. April als "Unglückstag" zu sehen und seine Mitmenschen scherzhaft auf den Arm zu nehmen, dafür gibt es verschiedene Erklärungen:
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