Die leitende Theologin der Evangelischen Kirche von Westfalen erinnerte daran, dass das Kreuz von Anfang an als Ärgernis oder als Dummheit empfunden wurde. Die Frage nach Gott könne auch zu widerständigen, überraschenden und unbequemen Antworten führen.
Das Kreuz sei ein Zeichen Gottes, "der sich in seinem Sohn Jesus Christus den Menschen so radikal zuwendet, dass er selbst Mensch wird". Diese Botschaft sei global, grenzüberschreitend, unabhängig von Nation, Hautfarbe, Kultur und anderen Unterschieden.