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''Brückenbau und die Solidarität''
WGRK begrüßt Waffenstillstand in Gaza und fordert anhaltende Friedensbemühungen

Pfarrer Dr. Setri Nyomi, Generalsekretär der WGRK, bekräftigte die Solidarität der Organisation mit den Betroffenen und betonte die Bedeutung nachhaltiger Bemühungen zur Förderung der Versöhnung. „Der Waffenstillstand in Gaza erinnert uns daran, dass wir uns beharrlich dafür einsetzen müssen, Konflikte in Dialog und Spaltung in Einheit zu verwandeln. Dieser Moment gibt zwar Hoffnung, muss aber auch zu konkreten Maßnahmen anregen, um die Ursachen von Ungerechtigkeit und Leid zu bekämpfen. Die WGRK unterstützt alle, die sich für eine friedliche und gerechte Zukunft einsetzen“, sagte Nyomi.
„Ein Waffenstillstand bietet die Möglichkeit, sich stärker für den Brückenbau und die Solidarität einzusetzen. Er fordert uns alle auf, uns für einen dauerhaften Frieden einzusetzen und uns um die Schwächsten zu kümmern. Dieser Moment erfordert ein Engagement im Gebet und proaktive Anstrengungen, um sicherzustellen, dass der Frieden dauerhaft und inklusiv ist“, sagte Kassab.
Die WGRK als weltweite Gemeinschaft von Kirchen, die über Kulturen und Regionen hinweg vereint sind, setzt sich weiterhin für die Förderung von Gerechtigkeit, Frieden und Versöhnung ein. Dieser Waffenstillstand erinnert uns daran, dass wir angesichts der Herausforderungen, die Konflikte und Spaltungen mit sich bringen, Einigkeit und gemeinsames Handeln brauchen. Angesichts dieser Entwicklung ruft die WGRK die Staats- und Regierungschefs, Glaubensgemeinschaften und die Zivilgesellschaft weltweit dazu auf, humanitäre Hilfe zu leisten und sich an sinnvollen Initiativen zur Friedenskonsolidierung zu beteiligen.
Die WGRK ermutigt Kirchen und Einzelpersonen auf der ganzen Welt, für die Menschen in Gaza und alle, die von dem Konflikt betroffen sind, zu beten, in der Hoffnung, dass dieser Waffenstillstand als Grundlage für dauerhaften Frieden, Würde und Gerechtigkeit dienen kann
Quelle: WRGK