'Dieser Gott ist tot'

Predigt zum Karl-Barth-Jahr, MDR-Fernsehgottesdienst am 10. November 2019 in der Evangelisch-reformierten Kirche zu Leipzig


von Achim Detmers

Gnade sei mit Euch und Friede von Gott, unserm Vater,
und dem Herrn Jesus Christus. (Röm 1,7) Amen.

Hört den Predigttext aus dem 2. Kapitel des Kolosserbriefes:

„In Christus sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen. Das sage ich, damit niemand mit klugen Worten zu täuschen vermag. Denn auch wenn ich persönlich nicht da bin, so bin ich doch im Geist bei euch, und ich sehe mit Freude euer geordnetes Leben und die Festigkeit eures Glaubens an Christus.

Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so lebt auch mit ihm: Verwurzelt in ihm und aufgebaut auf diesem Fundament, gefestigt im Glauben, so wie ihr unterrichtet worden seid, und voller Dankbarkeit. Gebt acht, dass es niemandem gelingt, euch einzufangen durch Philosophie, durch leeren Betrug, der sich auf menschliche Überlieferung beruft, auf die kosmischen Elemente und nicht auf Christus. Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und in ihm, der das Haupt aller Macht und Gewalt ist, habt ihr teil an dieser Fülle.“

Amen

I.
Liebe Gemeinde,
ein Pfarrer sitzt in seinem Garten unter einem Apfelbaum – 1915 mitten im Ersten Weltkrieg. „Dieser Gott ist tot!“, davon ist er überzeugt. Der Pfarrer heißt Karl Barth. Er lebt in der Schweiz. Dort wird nicht gekämpft. Aber das Geheul der Fliegerbomben. Das Schreien der Opfer. Der Geruch des Giftgases dringt zu ihm in den Pfarrgarten, schwappt über die Schweizer Grenze mitten in seine Predigtvorbereitung.

Und er hat recht: Dieser Gott ist tot. Mit diesem Gott sind die Soldaten in Frankreich, Deutschland und England in den Krieg gezogen. Einen toten Gott bringen sie mit auf die Schlachtfelder. Einen Gott, der den Tod bringt.

II.
Karl Barth unter dem Apfelbaum kann, wenn er die Zeitung liest, nicht mehr von diesem Gott reden. Er muss sonntags aber auf die Kanzel und soll von Gott reden. Karl Barth hilft sich mit einer Notlösung. Er schreibt:

„Wir sollen beides, unser Sollen und unser Nicht-Können, wissen, und eben damit Gott die Ehre geben.“1

Aber was ist das für ein Gott, dem man die Ehre geben soll? Ist das derselbe Gott, den Karl Barth im Theologiestudium gelehrt bekommen hat – in Berlin, in Tübingen und in Marburg?

Seine Professoren glaubten an die Selbst-Vervollkommnung des Menschen; sie waren der Überzeugung, dass von der christlichen Religion eine sittlich befreiende Kraft ausgeht. Die Kirche würde sich in die Kultur der Welt hinein auflösen und damit das von Jesus verkündigte Reich Gottes voranbringen.

Das hatte Karl Barth während seines Studiums im deutschen Kaiserreich gelernt. Jetzt aber musste er die Namen seiner Theologie-Professoren unter einem Kriegsaufruf lesen. Darin wurden der deutsche Militarismus und die Kriegsverbrechen in Belgien gerechtfertigt:

„Ohne den deutschen Militarismus, heißt es da, wäre die deutsche Kultur längst vom Erdboden getilgt. Zu ihrem Schutz ist er [der Militarismus] aus ihr hervorgegangen in einem Lande, das jahrhundertelang von Raubzügen heimgesucht wurde wie kein zweites. Deutsches Heer und deutsches Volk sind eins. (…) Glaubt uns! Glaubt, daß wir diesen Kampf zu Ende kämpfen werden als ein Kulturvolk (…). Dafür stehen wir Euch ein mit unserem Namen und mit unserer Ehre!“2

III.
Im Krieg stirbt zuerst die Wahrheit – das konnte Karl Barth Tag für Tag in den Zeitungen der neutralen Schweiz nachverfolgen. Für ihn war aber auch noch etwas anderes gestorben: die Auffassung nämlich, dass der christliche Glaube für die allgemeine Kulturentwicklung anschlussfähig zu machen sei und dass der Glaube auf diese Weise den kulturellen Fortschritt mitbestimmen könne.

In dem Aufruf, den seine theologischen Lehrer unterzeichnet hatten, waren aber christliche Grundwerte der allgemeinen Kriegsbegeisterung geopfert worden. In den Predigten wurden die Gläubigen nun zu Demut und Pflichterfüllung angehalten. Sie sollten das Leid tragen und tapfer für die gottgegebene Obrigkeit beten – und natürlich kämpfen. Auf diese Weise wollte man die kulturellen Errungenschaften der Nation verteidigen. Solche Worte waren nicht nur auf Kanzeln im Deutschen Kaiserreich zu hören, sondern in ganz Europa. Gott wurde mobilisiert, um die Kampfmoral der eigenen Truppen zu stärken.

IV.
Nur im Schweizer Dorf Safenwil wollten dem Pfarrer Karl Barth solche Töne nicht über die Lippen kommen. Nationalistische Kriegspredigten – darüber konnte er nur den Kopf schütteln. Als reformierter Pfarrer wusste er, was der Heidelberger Katechismus zum 6. Gebot sagt „Du sollst nicht töten!“. Aber auch die Idee vom Reich Gottes im kulturellen Fortschritt war ihm schon länger nicht mehr plausibel. Diese Art, von Gott zu reden, wie er es im Studium gelernt hatte, blieb ihm zunehmend im Hals stecken.3

Immer mehr verdichtete sich ihm der Verdacht, dass dieser Gott für alles mögliche herangezogen werden konnte: zur Legitimierung der eigenen Gerechtigkeit, der eigenen Moral, des eigenen Staates, der eigenen Kultur, der eigenen Religion. Aber dieser Gott konnte nicht einmal verhindern, dass seine Gläubigen mit Mord und Brand übereinander herfielen. Dieser Gott seiner Lehrer war ein Götze, ein toter Gott.4

V.
In seiner Not, der Gemeinde Sonntag für Sonntag das Wort Gottes zu verkündigen, setzt sich der 29-jährige Karl Barth in seinen Pfarrgarten unter den ehrwürdigen Apfelbaum. Da könnte es sein wie im Paradies: mit allem versorgt und Gott in der Nähe. Aber Karl Barth weiß, so ist es seit der Vertreibung des Menschen aus dem Paradies nicht mehr und mitten im Weltkrieg schon gar nicht – nicht auf den Schlachtfeldern und auch nicht in dem beschaulichen Schweizer Pfarrgarten.

In einer Predigt im Dezember 1914 findet er für die Vertreibung aus dem Paradies folgendes Gleichnis:

„Und nun ist uns Gott ein Fremder geworden. Das ist unser Zustand. Wir haben uns so verhalten, daß er nicht bei uns bleiben konnte. Es war uns nur fast zu wohl in der Nähe Gottes, an seiner starken Hand, umgeben von dem Lichte seiner Wahrhaftigkeit und in dem Schutz seiner Treue. Wir konnten soviel Gutes nicht vertragen. Die Neugier erwachte in uns zu wissen, wie es sein möchte außerhalb Gottes und seines Friedensreiches. Die Üppigkeit stach uns, ob uns nicht noch mehr Glück beschert sein könnte auf eigenen Wegen. Der Hochmut überfiel uns, daß wir mehr sein wollten als Gottes Kinder, große, selbständige Wesen wollten wir werden, wohl gar Gott selber gleich, selber wollten wir ausmachen und wissen, was gut und böse sei. Und Gott ließ uns gehen. Nein, er ließ uns stehen, da wo wir uns hingestellt, und ging weiter, ohne uns, und wurde uns ein Fremder.“

VI.
Liebe Gemeinde,
ich weiß nicht, ob die Hörer und Hörerinnen dieser Predigt Karl Barths gemerkt haben, welche Erschütterung in ihrem Pfarrer vorgegangen war, von welchem ›Baum der Erkenntnis‹ er gegessen hatte. Mitten im Weltkrieg predigte er ihnen die Erschütterung Gottes: Gott ist uns ein Fremder geworden. Er lässt den Men schen stehen, wo der sich selbst hingestellt hat – damals im Garten Eden und heute im Weltkriegseuropa.

Nach so einer theologischen Erschütterung kann ein Pfarrer eigentlich nur noch schweigen und den Beruf wechseln. Aber Karl Barth setzt sich in seinen Pfarrgarten unter den ehrwürdigen Apfelbaum. In seiner Hand: den Römerbrief des Apostels Paulus, Kommentare dazu, den griechischen Urtext und ein Wörterbuch. Und so fängt er an, für sich den christlichen Glauben neu zu buchstabieren. Wort für Wort arbeitet er sich durch den Römerbrief des Apostels.

Er versucht, Paulus selbst als den über die Jahrhunderte hinweg Redenden zu hören. Und Karl Barth kommt zu der Erkenntnis, dass Gott der ganz andere ist. Gott ist Gott – und Niemand, der uns einfach so zur Verfügung steht. Niemand, der nur noch Lückenfüller ist für die menschliche Selbstrechtfertigung. Und niemand, der mit den kulturellen Leistungen des Menschen verwechselt werden darf.

VII.
Mehr und mehr wachsen die Notizen Karl Barths zu einem dicken Buch zusammen. Der Römerbrief steht vorne drauf. Aber kein Verlag will das Buch drucken lassen. So etwas verkauft sich nicht, schreiben sie. Ein guter Freund Barths, der reiche Unternehmer Rudolf Pestalozzi, muss für den Gewinnverlust bürgen. Und so erschien vor gut 100 Jahren Karl Barths Auslegung des Römerbriefs. Und der schlug ein wie eine Bombe auf dem Spielplatz der Theologen5.

Barths ›Römerbrief‹ war ein Rundumschlag gegen alle Vereinnahmungen, mit denen sich die Theologie angewöhnt hat[te], Gott einen Platz in unserer Weltwahrnehmung zuzuweisen.6 Der ›Römerbrief‹ protestierte gegen einen harmlosen Gott, wie er in vielen Kirchen gepredigt wurde. (Pause)

Für viele Menschen war nach dem Weltkrieg nichts mehr wie vorher. Sie trauerten um die Gefallenen und Verstümmelten; sie waren verzweifelt und hungerten. Politische Systeme gerieten ins Wanken. Und auch die Kirchen konnten sich der Kritik nicht entziehen. Sie hatten an der Seite der Mächtigen mitgespielt, den Namen Gottes hineingezogen in das Kriegsgeschehen. Sie hatten ihre Verkündigung unglaubwürdig gemacht. Eben genau das, was Barth schon während des Krieges einem seiner Lehrer schrieb:

Da „wird fortgesetzt etwas mit Gott, Gotteserfahrung, Gotteswillen begründet, was ich mit dem Gegenteil von Gott in Verbindung setzen muß, wenn ich nicht allen klaren Inhalt des Wortes ›Gott‹ preisgeben soll.“7

Alles das, was Karl Barth in seinem Pfarrgarten erschüttert hatte, erschütterte nun auch Kirche und Theologie. Und deshalb waren die Worte, die sich Karl Barth in seinem ›Römerbrief‹ mühsam abgerungen hatte, jetzt genau das, was viele suchten. Wenige Wochen nach dem Weltkrieg war das Buch fertig und wurde von ersten Lesern und Leserinnen irritiert und begeistert aufgenommen. Karl Barth hatte in seinem Pfarrgarten Fragen gestellt, die jetzt dran waren:

„Was soll all das Predigen, Taufen, Konfirmieren, Läuten und Orgeln? all die religiösen Stimmungen und Erbauungen, all die ›sittlich-religiösen‹ Ratschläge (...), die Gemeindehäuser mit und ohne Projektionsapparat, die Anstrengungen zur Belebung des Kirchengesanges, unsere unsäglich zahmen und nichtssagenden kirchlichen Monatsblättlein und was sonst noch zu dem Apparat moderner Kirchlichkeit gehören mag! Wird denn dadurch etwas anders in unserem Verhältnis zur Gerechtigkeit Gottes? Erwarten wir auch nur, dass dadurch etwas anders werde?“8

VIII.
Liebe Gemeinde,
der Römerbrief des Safenwiler Pfarrers macht schnell seine Runden und führt dazu, dass Karl Barth seinen Pfarrgarten eintauscht gegen einen akademischen Lehrstuhl. 1921 wird er auf eine Honorarprofessur für Reformierte Theologie nach Göttingen berufen. Und hier ist es nun seine Aufgabe, Antworten zu finden auf all die Fragen, die er unter dem Apfelbaum formuliert hat. Und Barth weiß um die Schwierigkeit dieser Aufgabe.9

Mit seinen Fragen und Antworten wird Barth Karriere machen – zuerst in Münster, dann in Bonn, wo er von den Nazis vertrieben wird, und schließlich in Basel. Karl Barth wird zum bedeutendsten und einflussreichsten evangelischen Theologen des 20. Jahrhunderts.

IX.
Liebe reformierte Gemeinde hier in Leipzig,
auch in dieser Kirche wurde 1914 eine Kriegsandacht gehalten. Pfarrer war damals Paul Mehlhorn. Er hatte kurz vor der Andacht erfahren, dass sein ältester Sohn Fritz in Frankreich durch einen Kopfschuss gefallen war. Und nun stand der trauernde Vater hier auf dieser Kanzel und musste Worte finden. Er redete von dem besonders schönen (…) Soldatentod« seines Sohnes und einer schweren Prüfungszeit für die Soldaten und für die Angehörigen. Niemand solle gegen Gott murren und fragen „Warum hat er gerade uns das getan?“ Im Krieg würde Gott vielmehr die Menschen auf ihren ›moralischen Mut‹ prüfen und auf ihre „vaterländische Pflichtreue“.10

Das sagt der Pfarrer Mehlhorn, weil er es für seine vaterländische Pflicht hält, so zu predigen. Aber was sagt sein Vaterherz? Pfarrer Mehlhorn hat den schlimmen Verlauf und das traurige Ende des 1. Weltkrieges noch miterlebt. Ein Jahr später ist er gestorben – vor fast genau 100 Jahren. Hat ihn getröstet, dass Gott ihn und seinen Sohn Fritz dieser schweren Prüfung unterzogen haben soll? Das kann ich mir nicht vorstellen. (Pause)
Paul Mehlhorn ist zu früh gestorben, um etwas von Karl Barth zu lesen. Er hätte sich aber wohl verstanden gefühlt in seinem Ringen um das rechte Reden von Gott. Etwa, wenn Barth 1922 schreibt:

„Überzeugendes Reden von Gott, das gibt es ja nur da, wo die christliche Verkündigung selbst mitten drin steht in der Not, unter dem Kreuz, in dem Fragen, nach dem Gott allererst fragt, um antworten zu können. Aus dieser Not dürfen wir nicht heraus wollen.“11

X.
Liebe Gemeinde,
auch wir stecken heute in dieser Not, wenn wir von Gott reden sollen. Unsere theologischen Gewissheiten sind kleiner geworden. Ich meine z. B. unsere Gewissheit von 1989, als von dem Turm dieser Kirche aus die Bilder von der Montagsdemonstration um die Welt gingen. Die Hoffnung war groß, dass die Friedensgebete ein zerrissenes Land, ein zerrissenes Europa wieder näher zusammenbringen können. 30 Jahre später sehen wir bei allen Fortschritten neue Spaltungen und Anfeindungen. Und die Kirchen sind in der Defensive.

Ich meine auch die Ökumenische Versammlung mit ihren Treffen in Dresden und Magdeburg 1988 und 1989. Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung war das Leitthema. Die Erwartungen waren groß, dass die weltweiten Kirchen als Anwalt der sprachlosen Schöpfung ihre Stimmen erheben. 30 Jahre später ist es ein 16-jähriges Mädchen, dass diese Aufgabe verzweifelt schultern muss. Ich bin sicher, dass Karl Barths Anfragen auch uns heute treffen: Dass in der Religion immer schon alles fertig ist ohne Gott. Gott soll immer gut genug sein zur Durchführung und Krönung dessen, was die Menschen von sich aus beginnen.12

Ich hoffe, dass irgendwo ein Pfarrer oder eine Pfarrerin seit vielen Jahren im Pfarrgarten unter einem Apfelbaum sitzt und all die Fragen aufschreibt, die ihm oder ihr im Blick auf einen Gott kommen, der auch uns fremd geworden ist. Vielleicht diesmal nicht ein Römerbrief, sondern ein Kolosserbrief, mit der Auslegung unseres heutigen Predigttextes:

In Christus sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen. 4 Das sage ich, damit euch niemand mit klugen Worten zu täuschen vermag. [5 Denn auch wenn ich persönlich nicht da bin, so bin ich doch im Geist bei euch, und ich sehe mit Freude euer geordnetes Leben und die Festigkeit eures Glaubens an Christus]
6 Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so lebt nun auch in ihm: 7 verwurzelt in ihm und aufgebaut auf diesem Fundament, gefestigt im Glauben, so wie ihr unterrichtet worden seid, und voller Dankbarkeit. 8 Gebt acht, dass es niemandem gelingt, euch einzufangen durch Philosophie, durch leeren Betrug, der sich auf menschliche Überlieferung beruft, auf die kosmischen Elemente und nicht auf Christus.
9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, 10 und in ihm, der das Haupt aller Macht und Gewalt ist, habt ihr teil an dieser Fülle.

„Und der Friede Gottes, der höher ist als alle menschliche Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus.“

Amen.

Achim Detmers, Hannover

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1 Das Wort Gottes als Aufgabe der Theologie (1922), in: Vorträge und kleinere Arbeiten 1922-1925 (GA III.19), 151.

2 https://www.europa.clio-online.de/quelle/id/artikel-3274 abgerufen am 4.5.2019.

3 Interview 1964, in: Gespräche 1964-1968 (GA IV.28), 148.

4 Karl Barth, Die Gerechtigkeit Gottes (1916), in: Das Wort Gottes und die Theologie. Gesammelte Vorträge, München 1929, 13f.

5 Karl Adam zitiert bei Christiane Tietz, 106.

6 Weinrich, 58.

7 Zitiert bei Weinrich 56.

8 Karl Barth, Die Gerechtigkeit Gottes (1916), in: Vorträge und kleinere Arbeiten 1914-1921 (GA III.48), 238f.

9 Not und Verheißung der christlichen Verkündigung (1922), in: Vorträge und kleinere Arbeiten 1922-1925 (GA III.19), 93.

10 Paul Mehlhorn, Kriegszeit/Prüfungszeit. Ansprache gehalten bei der Kriegsandacht am 14. Oktober 1914 in der evangelisch-reformierten Kirche zu Leipzig, Leipzig 1914, Zitate: 4, 9, 5.

11 Not und Verheißung der christlichen Verkündigung (1922), in: Vorträge und kleinere Arbeiten 1922-1925 (GA III.19), 93.

12 Römerbrief 1919, 401 zitiert bei Tietz 104.