Gebet
Tagesaktuelles Gebet
Großer, / geheimnisvoller / und unbegreiflicher Gott, / heilig bist Du / und kein Mensch kann sich Dir nähern. / Aber Du machst Dich auf den Weg zu uns. / In Deinem Namen hast Du uns offenbar gemacht: / „Ich bin bei Euch“ / In Deinem Sohn / hast Du uns Dein Herz aufgeschlossen / und unser zerrissenes Leben geteilt und geheilt. / Unser Lob und unser Dank / sollen am Beginn unseres Gebets stehen. / Von Deiner Gnade leben wir, / von Deiner Güte erwarten wir alles Gute, / von Deinem Gericht erhoffen wir die Gerechtigkeit, / Vater von uns allen in den Himmeln. / Manchmal führst Du unser Leben in große Höhen, / schenkst Erfolg, Gesundheit, Wohlergehen / lass uns nicht hochmütig werden. / Manchmal stürzen wir ab, fallen tief, / tragen schwer an Krankheit, Niederlagen und Traurigkeit / lass uns nicht verzweifeln, mut- und hoffnungslos werden. / Übernimm Du, barmherziger Gott, / das Sagen in unserem Leben. / Sende Deinen Geist, / dass wir tun, was wir hören / und alles, was Dir widersteht, / die Macht über uns verliert. / Darum bitten wir im Namen deines Sohnes, / Jesus Christus, unseres Herrn. / Amen.
Jochen Denker, Ronsdorf
Gott, du bist gekommen, dein Leben mit uns zu teilen. / Wir aber suchen das Glück für uns selbst. / Du kamst hinunter auf die Erde; / alles, was Leben ausmacht, hast du uns gegeben: / Liebe, Hoffnung und Vertrauen. / Wir haben Kräfte und Gaben, Zeit und Geld, / aber nicht immer sind wir dankbar für das, was du gibst. / Wir bekennen vor dir, / wie oft wir uns nur um uns selbst gesorgt haben. / Wir arbeiten und planen, wir kaufen und machen Geschäfte, / als hinge unser Leben allein davon ab. / Wir sehen auf unseren Vorteil / und übersehen die, denen es am Nötigsten fehlt. / Wir möchten vorankommen / und gehen an dir und den Menschen vorbei. / Darum bitten wir dich: / Öffne uns Augen und Ohren für dich und für unsere Nächsten. / Herr, erbarme dich unser.
RefLit
Barmherziger Gott, / wir erinnern uns an das Leiden und Sterben deines Sohnes. / Es fällt uns schwer zu begreifen, / dass unsere Sünde ihn so weit gebracht hat. / Wir denken nicht gern daran, / dass unsere Selbstbehauptung sich tödlich auswirkt. / Wir nehmen nicht ernst genug, / dass unsere Verschlossenheit dir gegenüber / mörderische Folgen hat. / Hilf uns durch das Kreuz deines Sohnes, / unsere Abgründigkeit zu erkennen. / Zeig uns aber auch, / wie viel weiter deine Barmherzigkeit reicht; / richte uns auf durch deine Güte. Amen.
RefLit
Großer Gott, / durch Dein Wort riefst Du die Welt ins Dasein. / Dein Wort tröstet uns / Dein Wort schenkt uns Orientierung / Dein Wort wurde Fleisch und wohnt unter uns / zeigt uns Deine Liebe / deckt unsere Schuld auf / lehrt uns Deine Vergebung / und ruft uns auf Deinen Weg der Gerechtigkeit. / Wir danken Dir, / dass Du kein stummer, / unberechenbarer, / willkürlicher Gott bist, / vor dem wir zittern müssten, / weil wir nicht wissen, / was er will / und wie er zu uns steht. / Sende Deinen Geist, / dass wir Dein Wort recht fassen, / es Kraft entfaltet in unserem Leben / und wir es neu zu lieben beginnen, / weil Du selbst in ihm in unser Leben einziehst. / Amen
Jochen Denker, Ronsdorf
Lieber Gott, / wir danken dir, / dass es Orte gibt, / wo wir etwas von dir erfahren. / Wir danken dir für unsere Kirche. / / Lieber Gott, / wir danken dir, / dass es Menschen gibt, / die uns zeigen, was Glauben heißt. / Wir danken dir für unsre Gemeinde. / / Lieber Gott, / wir danken dir, / dass es Zeiten gibt, / in denen wir spüren, / du bist für uns da. / Wir danken dir für den Gottesdienst / und bitten dich / segne ihn auch heute.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Gott, wir suchen nach dem Glück – wohlwissend, dass wir das große Glück nicht finden werden, / Danke für die vielen schönen Momente und dass Du uns gelassen machst im Umgang mit der Zerbrechlichkeit des Glücks.
Georg Rieger, Nürnberg
Du Gott des Lebens, / du kennst den Hunger, / der Menschen umtreibt: / den Hunger nach Brot, / der bei den Armen der Welt / so oft ungestillt bleibt, / und den Hunger nach Erlebnissen, / die unsere innere Leere füllen. / Du weißt, was wir suchen / und willst, dass wir finden, / was uns satt macht an Leib und Seele. / Die Erde bietet genügend Nahrung / für alle Geschöpfe, / wenn nach dem Maß / deiner Gerechtigkeit geteilt wird. / Und dein Wort ist eine Quelle des Lebens, / aus der wir unendlich schöpfen können, / was uns erfüllt. / Wir bitten dich, / öffne uns Herz, Verstand und Hände, / um zu empfangen, was du uns gibst / und es weiterzugeben / zur Stärkung anderer / und zu deinem Lob.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Großer, ewigreicher Gott, / zu Dir kommen wir mit unserer Armut, / an Liebe / an Hoffnung / an Glauben – / und bitten Dich: / schenk uns aus Deiner Fülle. / Barmherziger Gott, voller Gnade und Wahrheit bist Du. / Und wir kommen zu Dir / mit unserer Hartherzigkeit / mit unsere Angst, / unseren Lebenslügen – / und bitten um Deinen Geist, / der all diese bösen Gespenster vertreibt. / Liebender Vater von uns allen, / zu Dir kommen wir mit / unserem kleinen Glück / mit unseren Kindern / mit dem Wunder der Liebe, / die wir schenken und empfangen – / und danken Dir für diese guten Gaben. / Komm Du mit Deinem heiligen Geist nun zu uns. / Segne diese Stunde, / in der wir Dir stille halten / und pflanze Dein Wort in unser Herz, / dass es Frucht bringt / zu Deiner Ehre / und uns allen zum Wohl. / Amen
Jochen Denker, Ronsdorf
Barmherziger Gott, im Alltag sind wir umgeben von Menschen, die uns bereichern aber manchmal auch anstrengen. Du machst uns Menschen unterschiedlich und wir müssen uns nicht alle gleich interessant finden. Mach uns dankbar und gnädig im Umgang miteinander. Deine Barmherzigkeit soll es uns leichter machen.
Georg Rieger, Nürnberg
Lieber Vater im Himmel, / Dir nahe zu sein, ist gut. / Deine Nähe suchen wir / heute Morgen. / Sich von Dir sagen zu lassen, / wer Du bist und wie Du zu uns stehst, ist gut. / Auf Deine Stimme wollen wir hören / heute Morgen. / Unsere Wege sind oft dunkel / und wir wissen nicht weiter – / dass Dein Licht uns das Dunkel erhellt erbitten wir / heute Morgen / Du bist der Gott allen Trostes / ihn suchen und erhoffen wir / heute Morgen. / Aus deiner Hand empfangen wir alles Gute, / um Dir dafür zu danken / und dich zu loben sind wir hier / heute Morgen. / Lass Dir unser Lob gefallen! / Amen
Jochen Denker, Ronsdorf
Gott, du weißt um die Unbarmherzigkeit der Sprache. Hüte unsere Zungen, damit wir nicht Menschen verletzen. Gib denen die Reden halten und Nachrichten verfassen den Mut zur Wahrheit und bewahre sie vor Überheblichkeit.
Georg Rieger, Nürnberg
Barmherziger Gott, / wir danken dir, / daß wir mit allen unseren Sinnen / deine Freundlichkeit / aufnehmen können. / Aus deinem Wort hören wir / Trost und Mahnung für unser Leben. / Am Kreuz deines Sohnes sehen wir, / wie grenzenlos deine Liebe ist, / und in Brot und Wein / schmecken wir deine Vergebung. / Gott, mit allen unseren Sinnen / wollen wir dich loben: / mit unserem Mund deine Güte verbreiten, / mit einem achtsamen Blick anderen Menschen begegnen / und mit offenen Händen dazu beitragen, / daß Hungrige satt werden an Leib und Seele. / Gott, laß deine Engel um uns lagern / und erbarme dich unser.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Gott, Quelle des Lebens, / wie reich ist dein Wort / und wie lebendig deine Wahrheit! / Unerschöpflich ist, was du uns zu sagen hast. / Gib, dass wir das erkennen, / uns freuen an der Buntheit deiner Gnade. / Wir bitten dich für alle Traurigen und Bedrückten: / Lass sie Trost schöpfen aus deiner Nähe. / Wir bitten dich für die, / denen ihre Welt zusammenbricht / durch Gewalt, Krankheit oder schmerzhafte Abschiede: / Lass sie Beistand erfahren / von dir und von Menschen, die mit ihnen tragen. / Wir bitten auch für die, / die voller Hass sind, / denen nichts heilig ist, / die andere quälen, morden oder vergewaltigen: / Rufe sie zur Besinnung / und lass sie umkehren von ihrem bösen Weg. / Gott, schütze die Liebenden. / Gib den Friedensstiftern Kraft. / Segne dein Volk Israel / und erbarme dich über deine Kirche in ihrer Not.
RefLit
Gnädiger Gott, / wir danken dir, / dass du uns sagst, / was gut für uns ist / und was dem Leben dient. / Wir möchten deiner Weisung folgen, / aber Vieles hält uns davon ab: / Manchmal wissen wir nicht, / welche Entscheidung richtig ist, / weil die Probleme so komplex sind. / Manchmal hindern uns / unsere liebgewordenen Gewohnheiten, / Verkehrtes zu ändern, / und das Richtige zu tun. / Anderen gegenüber / nehmen wir gern große Worte in den Mund / und sind schnell dabei, / sie daran zu messen. / Aber auch wir selbst bleiben oft / hinter unseren guten Absichten zurück. / Wenn wir das erkennen, / schämen wir uns / und leiden unter unserer Schwachheit. / Gott, vergib uns unsere Gespaltenheit / und befähige uns zu mehr Klarheit und Konsequenz / im Befolgen deines Willens.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Barmheriger Gott, / täglich diese vielen Nachrichten. / Sie machen Angst. / Verändert sich gerade unsere Welt? / Wo führt das alles hin? / Haben wir es noch in der Hand? / Hast Du es in der Hand? / / Lass uns in dem Dunkel der Nachrichten Dein Licht sehen, / damit wir darauf vertrauen können, / dass wir in dieser Welt nicht uns selbst überlassen sind. / / Gibt uns Orientierung / für unser Beten, / für unser Nachdenken, / für unser Handeln. / Amen
Dr. Achim Detmers, Hannover
Gott, mit großer Liebe hast du uns geliebt, / großes, reiches Erbarmen hast du uns erwiesen. / Öffne unser Herz, dass wir dein Wort / begreifen und verstehen, hören und lernen. / Erleuchte unsere Augen mit deiner Lehre, / verknüpfe unser Herz mit deinen Geboten, / hilf uns, deinen Namen zu lieben und zu fürchten, / denn auf deinen heiligen Namen vertrauen wir. Amen.
RefLit
Großer Gott, / unser Vater / und unsere Mutter im Himmel, / Du begleitest unsere Wege, / trägst uns durch die Zeit / und füllst deine Erde mit Segen, / dass sie uns Nahrung gibt / und ein Lebensraum ist, / der Mensch und Tier Heimat geben kann. / Dafür danken wir Dir! / / Wir bitten für die Stolzen und Überheblichen, / dass sie die Gnade der Bedürftigkeit erleben. / / Wir bitten für die hoffnungslos Reichen, / dass all ihre Habe sie nicht hindert, / zu sein und zu werden, / was sie in deinen Augen sind: / Deine hilfsbedürftigen, / wertvollen / und geliebte Kinder. / / Wir bitten für die, / die in ihrem Leben nichts finden, / an dem sich Hoffnung entzünden kann, / dass Du den Funken schlägst / und die Gewissheit schenkst, / dass das Dunkel endlich, / dein Licht / und deine Liebe / aber ewig sind. / / Wir bitten für die Geschlagenen, / dass sie von ihren Peinigern befreit, / die Gabe der Vergebung leben können. / / Wir bitten für die Gewalttäter, / dass sie von ihrem Irrtum befreit, / beschämt die Folgen ihres Tuns erkennen / und umkehren. / / Wir beten für die Mächtigen, / dass sie ihrer große Verantwortung / gewachsen sind. / / Wir bitten für die, / die in den Stürmen des Lebens / zu kentern drohen – / lass sie Ruhe finden in dir! / / Wir bitten für die Glücklichen, / dass sie die Dankbarkeit nicht verlernen, / die uns an dich / und unseren Mitmenschen verweist. / / Wir beten für die Trauernden – / sei ihnen besonders nah. / / Wir beten für die Sterben – / trage sie auf Mutterhänden zu dir. / / Amen
Dr. Jochen Denker, Ronsdorf
"Mein Gott, mein Vater und Retter, da es dir gefallen hat, mich durch deine Gnade zu bewahren während dieser Nacht, die nun zu Ende geht, bis zum Tag, der nun anbricht, mach, dass ich mich ganz in deinen Dienst stelle. / / Hilf dass all mein Denken, Reden und Tun dir gefalle und deinem heiligen Willen gehorche und dass all mein Handeln dir zur Ehre und meinen Brüdern (und Schwe- / stern) zum Heil geschehe. / / Wie du für dieses irdische Leben deinen Sonnenstrahl über der Welt leuchten lässt, so erleuchte meine Intelligenz durch die Klarheit deines Geistes, damit ich den Wegen deiner Gerechtigkeit folge. / / So soll alles, was ich unternehme, 0 mein Gott, auf das Ziel ausgerichtet sein, dir zu dienen, dich zu ehren, alles Gute allein von deinem Segen zu erwarten und nichts zu tun, was dir nicht angenehm ist. / / Hilf mir auch, Herr, bei all meiner Arbeit für meinen Leib und für das gegenwärtige Leben meine Seele zu erheben zum himmlischen und glückseligen Leben, das du deinen Kindern bereitet hast." /
Morgengebet nach Calvin
Gott, / wir alle leben von deiner Vergebung / und von deiner Großherzigkeit. / Aber wie kleinlich rechnen wir anderen oft auf, / was sie alles falsch gemacht haben! / Und wie lange tragen wir ihnen ihre Schuld nach / und sind nicht bereit, / ihnen eine neue Chance zu geben. / Unsere Urteile sind oft so grausam, / und unser Verhalten so unversöhnlich! / Gott, ändere uns / um deiner großen Barmherzigkeit willen! / Nimm uns die Angst, / durch Nachsicht und Entgegenkommen / unser Gesicht zu verlieren, / und lass uns mehr als unsere Prinzipien / das Glück der Versöhnung schätzen lernen.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Gott, du bist gekommen, dein Leben mit uns zu teilen. / Wir aber suchen das Glück für uns selbst. / Du kamst hinunter auf die Erde; / alles, was Leben ausmacht, hast du uns gegeben: / Liebe, Hoffnung und Vertrauen. / Wir haben Kräfte und Gaben, Zeit und Geld, / aber nicht immer sind wir dankbar für das, was du gibst. / Wir bekennen vor dir, / wie oft wir uns nur um uns selbst gesorgt haben. / Wir arbeiten und planen, wir kaufen und machen Geschäfte, / als hinge unser Leben allein davon ab. / Wir sehen auf unseren Vorteil / und übersehen die, denen es am Nötigsten fehlt. / Wir möchten vorankommen / und gehen an dir und den Menschen vorbei. / Darum bitten wir dich: / Komm auf uns zu in diesem Gottesdienst, / öffne uns Augen und Ohren für dich und für unsere Nächsten. / Herr, erbarme dich unser. Amen.
RefLit
Gott, / wir alle leben von deiner Vergebung / und von deiner Großherzigkeit. / Aber wie kleinlich rechnen wir anderen oft auf, / was sie alles falsch gemacht haben! / Und wie lange tragen wir ihnen ihre Schuld nach / und sind nicht bereit, / ihnen eine neue Chance zu geben. / Unsere Urteile sind oft so grausam, / und unser Verhalten so unversöhnlich! / Gott, ändere uns / um deiner großen Barmherzigkeit willen! / Nimm uns die Angst, / durch Nachsicht und Entgegenkommen / unser Gesicht zu verlieren, / und lass uns mehr als unsere Prinzipien / das Glück der Versöhnung schätzen lernen.
Sylvia Bukowski, Wuppertal
Wir beten zu dir, weil wir uns für die schönen Dinge bedanken wollen, die wir erleben durften; / weil wir unsere Sorgen teilen wollen und uns Klarheit erhoffen; / weil wir uns Entlastung erhoffen für Entscheidungen, die wir falsch getroffen haben; / und weil wir dich um Kraft dafür bitten wollen, zu unseren Fehlern zu stehen.
Georg Rieger, Nürnberg
Wenn es dunkel wird in mir, / wohin kann ich gehen? / Wenn die Kälte in die Seele dringt, / wohin kann ich gehen? / Wenn die Zeit mir in den Händen verrinnt, / wohin? / Wenn die Unruhe aufsteigt und mich quält, / wohin? / Zu dir will ich gehen, mein Gott, / deine Gegenwart soll mein Licht und meine Wärme sein, / deine Nähe meine Ruhe und meine Geborgenheit. Amen.
RefLit
Herr Gott, himmlischer Vater, wir bitten dich: / Gib uns deinen heiligen Geist, / dass wir dein Wort hören und annehmen, / damit es unser Herz reinige und unseren Wandel erneuere. / Durch unseren Herrn Jesus Christus, deinen Sohn, / der mit dir und dem Heiligen Geiste lebt und regiert / von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
RefLit
Es tut gut, Gott, von dir zu wissen, dass wir in unserer Unvollkommenheit bei dir gut aufgehoben sind. / Lass uns spüren, was du von uns willst, aber mehr noch: lass uns spüren, was du für uns hast. / Lass uns deine Barmherzigkeit erfahren, die uns zu dankbaren und guten Menschen macht.
Georg Rieger, Nürnberg