(Weiter zurückliegende Links auf Nachrichten anderer Internetseiten funktionieren möglicherweise nicht mehr.)
Robert Leicht: Warum ich die Barmer Erklärung liebe …
im ''Doppelpunkt'' auf www.chrismon.de
"Wir verwerfen die falsche Lehre, als dürfe die Kirche die Gestalt ihrer Botschaft und ihrer Ordnung ihrem Belieben oder dem Wechsel der jeweils herrschenden weltanschaulichen und politischen Überzeugungen überlassen."
Innerhalb der evangelischen Kirche heute ist der Umgang mit der Erklärung von 1934 jedoch nicht eindeutig. Nur in reformierten und unierten Kirchen wird das „Lehr- und Glaubenszeugnis“ aus dem 20. Jahrhundert auch als Bekenntnis angenommen - ein kirchliches „Dilemma“, so Leicht:
„Wir deutschen Protestanten trösten uns alle mit der berühmten "Bekenntnissynode" von Barmen über das übrige kirchliche Versagen im Dritten Reich hinweg, aber auch heute sind wir so wenig wie damals in der Lage, den einzigen - und einzigartigen - Text, den diese Bekenntnissynode hervorgebracht hat, in voller Gemeinsamkeit als Bekenntnis verpflichtend anzunehmen.“
Der ganze Beitrag online auf www.chrismon.de >>>
Barbara Schenck