Zu Weihnachten: ein klassisches Geschenk mit reformierter Prägung

Tipps für Suchende

Bücher - na klar: Theologie und Kochrezepte, daneben Kalender, DVDs und Postkarten - Altbewährtes mit dem evangelisch-reformiert-religiösem Flair

 

 

 

 

Evangelische Jugend im Rheinland: Mit und ohne Handicap gemeinsam unterwegs

„Momente inklusiver Jugendarbeit.“ Unter diesem Motto steht der Jahreskalender 2012 der Evangelischen Jugend im Rheinland, der jetzt erschienen ist. Die Bilder auf den Kalenderblättern spiegeln etwas von der bunten Vielfalt und ansteckenden Lebensfreude wider, die in der Gemeinschaft von Menschen mit und ohne Behinderungen zu erleben ist.
Ein Kalender aus der JVA Rosdorf geht in den Verkauf

Der Gefängnisseelsorger Pfarrer Henning Goeden hat mit einer Gruppe von Gefangenen aus deren über Jahre gestalteten Kunstwerken einen Kalender erstellt.
Film / DVD: Schüler auf den Spuren der Barmer Theologischen Erklärung

„Du sollst nicht Angst haben. Barmen 1934.“ lautet der Titel dieses Film, der für den Unterricht der Sekundarstufe II gedacht ist. Der Film ist eine Spurensuche nach „Ursachen und Folgen“ der Barmen Theologischen Erklärung, die 1934 in Wuppertal erarbeitet und verabschiedet wurde, – ein historisch und theologisch fundiert recherchierter Film, der Dokumentation (mit Originalaufnahmen z. B. von Karl Barth, der die noch heute bedeutsame Theologische Erklärung maßgeblich formuliert hat) und szenische Umsetzung vereint. Konfrontiert mit Orten ihrer Stadt versuchen jugendliche Laienschauspieler herauszufinden und nachzuvollziehen, was an der Barmer Erklärung so besonders ist.
mit Beiträgen aus Judentum – Christentum – Islam – Literatur – Kunst

Zwei (neue) Bände einer Reihe „für Menschen, die an einer engagierten, weltoffenen Auslegung der Bibel interessiert sind“, herausgegeben von Klara Butting, Gerard Minnaard und Rainer Kessler, mit Beiträgen von weiteren Autoren und Autorinnen: Frank Crüsemann, Ulrike Bail, Luise Becker und Jonathan Magonet.
Jüdisch-christlich-muslimisches Kalendarium, hrsg. vom Institut für Kirche und Gesellschaft

Juden – Christen – Muslime: Wir leben Tür an Tür und wissen oft wenig voneinander. Dieser gemeinsame Festkalender möchte die Verständigung zwischen den großen Religionen und Kulturen fördern und Türen öffnen in die Herzen der andersgläubigen Nachbarn.