Gedenken an die Reichpogromnacht 1938 am 9. November 2012

Gebet und Predigt von Sylvia Bukowski, weitere Texte und Links, gesammelt auf reformiert-info

 

 

neu auf reformiert-info (Herbst 2012):

Von der (Un)Möglichkeit des Lebens mit der Schuld: Der 9. November im Werk des Schriftstellers Uwe Johnson.
Vortrag von Klaus-Dieter Kaiser, Direktor der Evang. Akademie der Nordkirche, Rostock

„Gedenke!“
Redebeitrag von Michael Volkmann zur Stunde der Erinnerung an den 9. November 1938
(gehalten in der Tübinger Stiftskirche)

online in der
Arbeitshilfe für Gottesdienst und Gedenkstunde
Kirche und Volk Israel: Geschwister hier – Geschwister da
(2012)

Israelsonntag 2012
zu Römer 9,1-5; 10,1-4
9. November 2012
Erinnerung und Umkehr

9. November 2012, 17 Uhr: Gottesdienst mit Predigerin Gabriele Zander in Frankfurt/M.

Das Gedenken an die Reichspogromnacht am 9. November begeht die evangelisch-reformierte Gemeinde in Frankfurt wie in jedem Jahr mit einem Gottesdienst. Thema der Predigt ist als aktuelles Thema des jüdisch-christlichen Gesprächs die Beschneidung.
Interview mit Oliver Arnhold über das „Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben“ (1939-1945) in Eisenach

Kreis Lippe. Am 9. November jährt sich die Reichspogromnacht zum 74. Mal. Die Nacht, in der in Deutschland Synagogen, jüdische Geschäfte und Bücher brannten. Mit Kranzniederlegungen und Gedenkfeiern wird in Lippe der Ereignisse gedacht. Es ist wichtig, die Erinnerung wach zu halten und daraus zu lernen, sagt Dr. Oliver Arnhold, Lehrer am Grabbe-Gymnasium Detmold, Dozent an den Universitäten Bielefeld und Paderborn und Fachleiter für Ev. Religionslehre am Studienseminar Detmold.