Reformierter Bund wird gestärkt

Gesamtsynode der Evangelisch-reformierten Kirche beschloss Körperschaftsmodell

Der Reformierte Bund als Dachverband der Reformierten Christen und Kirchen in Deutschland wird gestärkt. Die Gesamtsynode beschloss am Nachmittag (28.11.) in Emden, dass der Reformierte Bund eine Körperschaft öffentlichen Rechts werden soll. Kirchenpräsident Martin Heimbucher sagte, dass die reformierte Konfession in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) damit den lutherischen und unierten gleichgestellt werde.

„Wir stärken damit die reformierte Stimme“, so Reiner Rohloff, Vorsitzender des Rechtsausschusses der Gesamtsynode.

Die bisherige Rechtsform des Reformierten Bundes als eingetragener Verein, in dem die reformierten Kirchen in Deutschland sowie zahlreiche Kirchengemeinden Mitglied sind, bleibt weiter bestehen. Die Errichtung der Körperschaft öffentlichen Rechts nimmt die die Evangelisch-reformierte Kirche gemeinsam mit der Lippischen Landeskirche vor, die bereits auf ihrer letzten Synode diesen Weg beschritten hat.

weitere Berichte zur Tagung der ErK-Gesamtsynode

28. November 2013

Die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) antwortet auf die Stellungnahme der russisch-orthodoxen Kirche (ROK) zu „menschlicher Würde, Freiheit und Rechten“. Die GEKE sieht in der Position der ROK ein Missverständnis der Menschenrechte und lädt diese ein, den Dialog zur Umsetzung der Menschenrechte fortzusetzen.

Pressemitteilung der GEKE, Wien / Bern 11. Juni 2009
Podcast der Sendung zu den Barmer Thesen in ''Tag für Tag'', Deutschlandfunk

Barbara Schenck

Johannes Calvin und die Reformierten heute

Bilder, Vorträge, Berichte vom Kirchentag in Bremen
Die Psalmen - das Bilderverbot - der Geist des Kapitalismus - Postkartenaktion - Calvin-Tee - Fotogalerie

Fotogalerie: Das reformierte Zentrum - Kirchentag in Bremen

Bilder erzählen vom Kirchentag: Mensch, wo bist du?

Verhandlungsmöglichkeiten ernsthaft nutzen

GEKE zum Krieg um den Gazastreifen
Die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) schließt sich dem Friedensruf der Kirchen im Nahen Osten für den Gazastreifen an. Das Wohl der Zivilbevölkerung steht über jedem politischen Interesse. Die internationale Gemeinschaft wird zu unverzüglichem Eingreifen aufgerufen.

Pressemitteilung der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) - Leuenberger Kirchengemeinschaft, 8. Januar 2009 /Pressesprecher Thomas Flügge

Religionsfreiheit als Menschenrecht in Christentum und Islam

Ein europäischer Blick auf die Universalität der Menschenrechte
Die Regionalgruppe ''Konferenz der Kirchen am Rhein'' (KKR) der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) erklärte sich am 4. Mai in Straßburg zu Religionsfreiheit, freiem Wechsel der Religion und der weltanschaulichen Neutralität des Staates.

die reformierten.upd@te 09.1

Das reformierte Quartalsmagazin / März 2009
Jetzt auch online als PDF: Das Magazin des Reformierten Bundes. Die Themen: Friedensarbeit, Calvinismus-Ausstellung in Berlin, reformierte Ekklesiologie, Texte aus dem Reformierten Weltbund, eine Predigt zu Johannes 19, 16-30 von Jochen Denker

die reformierten.upd@te 09.1.pdf >>>
Jörg Schmidt, Generalsekretär des Reformierten Bundes
Eine neue Internetseite informiert über die Aktivitäten der im Entstehen begriffenen World Communion of Reformed Churches (WCRC), dem Zusammenschluss von Reformiertem Weltbund (WARC) und Reformiertem Ökumenischen Rat (REC).

Barbara Schenck

GEKE focus 01/09

März-Ausgabe der Hauszeitschrift der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa
zum Download als PDF

Barbara Schenck

Amerikanische Indianerchefs wollen Kirchendelegierte bei der Gründung einer neuen reformierten Kirchenorganisation willkommen heißen

Nyomi: ''Zeichen der Anerkennung gegenüber der ursprünglichen Bevölkerung des Landes''
Vertreter der Völker der Ersten Nationen werden eingeladen, sich an den Feierlichkeiten in den Vereinigten Staaten zu beteiligen, die anlässlich der Gründung einer neuen weltweiten Kirchenorganisation stattfinden.

Quelle (bearb.): Internetseite des Reformierten Weltbundes, 11. Februar 2009