Jörg Schmidt aus dem Amt des Generalsekretärs des Reformierten Bundes ausgeschieden

30 Jahre lang engagiert für die ›reformierte Sache‹


Jörg Schmidt; Foto: Georg Rieger

Nach 30jähriger Tätigkeit für den Reformierten Bund scheidet Pfarrer Jörg Schmidt aus dem Amt des Generalsekretärs aus.

Jörg Schmidt stammt aus der Rheinischen Kirche. Er war nach dem Studium wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Göttingen bei Manfred Josuttis. Von 1980 bis 1992 war er Vikar und anschließend Pfarrer der Ev.-ref. Gemeinde Braunschweig.
Nebenamtlich gestaltete er seit 1984 als Schriftleiter die Reformierte Kirchenzeitung (RKZ). Von 1993 bis 2005 war er hauptamtlich zuständig für die RKZ und die Publizistik des Reformierten Bundes. 2005 wurde er von der Hauptversammlung des Reformierten Bundes zum neuen Generalsekretär gewählt. Zum Jahresbeginn 2006 trat er sein Amt mit dem Umzug der Geschäftsstelle des Reformierten Bundes von Wuppertal nach Hannover an. Hier begann eine inhaltliche Neuausrichtung der Arbeit. Schmidt baute den Reformierten Bund zu einer "Agentur für reformierte Theologie und Frömmigkeit" aus. Schwerpunkte dieser Arbeit waren z. B. das Internetportal www.reformiert-info.de, das Calvin-Jahr 2009 sowie das Jubiläum "450 Jahre Heidelberger Katechismus" 2013.

Jörg Schmidt gelang es, den Reformierten Bund bei den Mitgliedsgemeinden und Landeskirchen als zuverlässigen Gesprächspartner und Dienstleister in 'reformierten' Angelegenheiten zu etablieren. Er war auch mitbeteiligt an der Neueröffnung der Johannes a Lasco Bibliothek im Jahr 2010 und dem Umzug der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen von Genf nach Hannover in diesem Jahr.
Zum 30. November 2014 geht Jörg Schmidt in den Ruhestand. Am 5. Dezember gibt es in Hannover einen Abschiedsabend mit dem Moderamen des Reformierten Bundes und Gästen. Die offizielle Verabschiedung erfolgt dann bei der Hauptversammlung am 24. April 2015 in Villigst. Nachfolger von Jörg Schmidt ist Pfarrer Dr. Achim Detmers.

Hannover, 1. Dezember 2014

Jörg Schmidt in Offenbach, 2013 zum Heidelberger-Jubiläum; Foto: Helmut Stettin

Podcast der Sendung zu den Barmer Thesen in ''Tag für Tag'', Deutschlandfunk

Barbara Schenck

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Pressemitteilung der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) - Leuenberger Kirchengemeinschaft, 8. Januar 2009 /Pressesprecher Thomas Flügge

Religionsfreiheit als Menschenrecht in Christentum und Islam

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Die Regionalgruppe ''Konferenz der Kirchen am Rhein'' (KKR) der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) erklärte sich am 4. Mai in Straßburg zu Religionsfreiheit, freiem Wechsel der Religion und der weltanschaulichen Neutralität des Staates.

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Jörg Schmidt, Generalsekretär des Reformierten Bundes
Eine neue Internetseite informiert über die Aktivitäten der im Entstehen begriffenen World Communion of Reformed Churches (WCRC), dem Zusammenschluss von Reformiertem Weltbund (WARC) und Reformiertem Ökumenischen Rat (REC).

Barbara Schenck

GEKE focus 01/09

März-Ausgabe der Hauszeitschrift der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa
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Barbara Schenck

Amerikanische Indianerchefs wollen Kirchendelegierte bei der Gründung einer neuen reformierten Kirchenorganisation willkommen heißen

Nyomi: ''Zeichen der Anerkennung gegenüber der ursprünglichen Bevölkerung des Landes''
Vertreter der Völker der Ersten Nationen werden eingeladen, sich an den Feierlichkeiten in den Vereinigten Staaten zu beteiligen, die anlässlich der Gründung einer neuen weltweiten Kirchenorganisation stattfinden.

Quelle (bearb.): Internetseite des Reformierten Weltbundes, 11. Februar 2009

GEKE gründet Ökumene-Fachkreis

Beschlüsse des Rates der GEKE in Oslo
Rat der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) vom 16.-18. Januar 2009 in Oslo – „Fachkreis Ökumene“ zur Beobachtung und Begleitung der interkonfessionellen Beziehungen – Neue Konsultationsreihe für junge evangelische Ökumenikerinnen und Ökumeniker – Konsultation und Buchprojekt zu evangelischer Bildung.

Pressemitteilung der GEKE, Thomas Flügge