Predigten

Gute Predigt-Ideen zu übernehmen, ist erlaubt!


Die Kanzel in der Französischen Kirche zu Schwabach © G. Rieger

Wenn es darum geht, Menschen das Wort Gottes näher zu bringen, ist die Inspiration durch schon gehaltene Predigten nicht verboten, sondern eher sogar geboten.

Linktipps:

 

SUCHE NACH EINER PREDIGT:

Optional zusätzlich (!) ein Stichwort zur weiteren Eingrenzung:

 

 

Warum halbe Mäntel keinen wärmen

Lukas 18,1-8 (Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres)
Eine Predigt gegen das Vertrösten und für das Rechtschaffen. Geschichten von raffinierten Frauen und falscher Moral. Ein Appell gegen die Verlogenheit und für die Wahrhaftigkeit. Von Gudrun Kuhn.

Gudrun Kuhn, Ältenstenpredigerin, Nürnberg

Wie in einem Spiegel

Predigt von Rolf Wischnath zu 1. Korinther 13, 12
"Die Frage nach wahrer Erkenntnis ist zu jeder Zeit die entscheidende Frage unserer persönlichen und erst recht jeder kirchlichen Existenz", sagt Rolf Wischnath. Die Lektüre des Buchs von Kurt Flasch "Warum ich kein Christ bin" ist für den Theologieprofessor Anlass, die Grundlagen seiner Theologie und seines Glaubens neu zu sortieren.

Predigt zu 1. Korinther 13, 12 von Prof. Dr. Rolf Wischnath, gehalten am 13. Oktober 2013 in der Antoniterkirche zu Köln
Das Jubiläumsjahr neigt sich dem Ende. Eine Frucht sind Auslegungen der Fragen und Antworten. Aleida Siller hat auf der Internetseite zum Jubiläum über 70 Predigten gesammelt.

Als ich ein Kind war ...

Predigt zu 1 Kor 13, 11 von Maria Baum, Köln
Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, überlegte wie ein Kind. Als ich aber erwachsen war, hatte ich das Wesen des Kindes abgelegt. (Züricher Bibel) - "Paulus nutzt diesen Satz geschickt. Er sagt den Korinthern damit: Bei der Wiederkunft Christi werden die Charismen, um deren Wertigkeiten Ihr Euch heute streitet, wie die Worte und Sehnsüchte und Gedanken eines Kindes, das zum Mann geworden ist, verfliegen."

Maria Baum, Köln, 8. September 2013

Können wir ohne Bilder von Gott reden?

Von Magdalene L. Frettlöh
Predigt zu den Frageantworten 96–98 des Heidelberger Katechismus

Prof. Dr. Magdalene L. Frettlöh, Bern, 9. September 2013

»Das Himmelreich auf- und zuschließen?«

Kirchenzucht und Heidelberger Katechismus heute (Frage 82 bis 85)
Prof. em. Dr. Wolfgang Nethöfel, Frankfurt am Main

Männerarbeit schreibt Predigtpreis aus

Wettbewerb soll Dialog von Männern und Kirche verbessern - Einsendeschluss: 1. September
Hannover/Kaiserslautern (lk). Die arbeitsgemeinschaft der Männerarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) vergibt dieses Jahr erstmals den „Männertheologischen Predigtpreis“. Dies teilte Pfarrer Gerd Kiefer, der Leiter der Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft in Kaiserslautern mit.

29. Juli 2013, Hannover, Kaiserslautern

Abendmahl – Tisch oder Altar?

Predigt zum Heidelberger Katechismus Frage 76, 78-80 und Lk 22, 14-20
Das gebrochene und für uns gegebene Brot ist kein austauschbares Sinnbild - sondern ein Realsymbol, das die Hingabe Christi unter uns vergegenwärtigt. Von Daniele Garrone.

Daniele Garrone

Aus Dankbarkeit mit Lust und Liebe nach dem Willen Gottes leben

Predigt zu Frageantworten 86.90.91 des Heidelberger Katechismus
von Magdalene L. Frettlöh gehalten in der Süsterkirche der evang.-reformierten Gemeinde in Bielefeld am 23. Juni 2013 im Rahmen der Predigtreihe zum 450. Geburtstag des Heidelberger Katechismus.

Calwer Predigten online für jeden Sonntag im Kirchenjahr

Ein kostenloses Angebot der Calwer Verlag-Stiftung

bs, 2. Juli 2013