Predigten

Gute Predigt-Ideen zu übernehmen, ist erlaubt!


Die Kanzel in der Französischen Kirche zu Schwabach © G. Rieger

Wenn es darum geht, Menschen das Wort Gottes näher zu bringen, ist die Inspiration durch schon gehaltene Predigten nicht verboten, sondern eher sogar geboten.

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Predigten über die Liebe

in Paulus Briefen
Liebe? Üben! - Der Weg der Liebe - Vom Sieg der Liebe, der die Luft nicht ausgegangen ist - ''Suchet die Liebe, denn ohne sie ist alles nichts'' - Als ich ein Kind war - Liebe im Arbeitsmodus und im Alltagskleid - Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe
aus dem ökumenischen Gottesdienst zum Abschluss der Predigtreihe zum Heidelberger Katechismus in Frankfurt/M.

aus dem Ökumenischer Gottesdienst zum Abschluss der Predigtreihe zum Heidelberger Katechismus am 3. November 2013 in der Evangelisch-reformierten Gemeinde Frankfurt am Main
Predigt zu Psalm 55 von Mechthild Gunkel

Pfarrerin Mechthild Gunkel, Gottesdienst am 17. November 2013 in der Französisch-reformierten Gemeinde Frankfurt

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe

Predigt zu 1. Korinther 13,13 von Elke Kuhn
"Glaube, Liebe, Hoffnung", so heißt eine Seefahrerkneipe, ein Tattoo-Studio, eine Werbeagentur. Die drei Worte lösen "bei vielen Menschen etwas aus, vielleicht die Erinnerung an oder die Sehnsucht nach einer Haltung, die dem eigenen Leben Sinn und Halt verleiht, nach etwas, was bleibt, auch wenn alles andere um uns herum fragwürdig ist und verfällt", so Elke Kuhn.

Elke Kuhn, 10. November 2013

Politisch predigen

Arbeitshilfe zum Themenjahr „Reformation und Politik 2014“
UNNA/SCHWERTE - Auschwitz, Sarajewo, Hiroshima, New York, Berlin und Kairo – geht uns das heute als Christinnen und Christen nichts mehr an? Ist die politische Predigt noch aktuell?

Pressemeldung der EKvW, 29. Oktober 2013

Hagar - Sara - Abraham

Eine Predigt von Sylvia Bukowski
Sylvia Bukowski lebt und arbeitet für einige Wochen in Nes Ammim. Unter ihren Eindrücken auf der "Westbank" entstand folgende Predigt zu Genesis 16:

Pfarrerin Sylvia Bukowski, Oktober 2013

Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?

Predigt zu HK 1 von Prof. Dr. Matthias Freudenberg, Saarbrücken
"So unterschiedlich kann man Frage 1 lesen! Nicht nur als Trostwort gegen den Gotteszweifel, nicht nur als Trostwort gegen die Ungewissheit über das Jenseits des Lebens, sondern auch als Worte gegen den Stillstand im christlichen Leben...!"

Die Predigt wurde am 27. Oktober 2013 im Rahmen einer Predigtreihe zu Frage 1 des Heidelberger Katechismus in der Französischen Friedrichstadtkirche Berlin gehalten.

Warum halbe Mäntel keinen wärmen

Lukas 18,1-8 (Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres)
Eine Predigt gegen das Vertrösten und für das Rechtschaffen. Geschichten von raffinierten Frauen und falscher Moral. Ein Appell gegen die Verlogenheit und für die Wahrhaftigkeit. Von Gudrun Kuhn.

Gudrun Kuhn, Ältenstenpredigerin, Nürnberg

Wie in einem Spiegel

Predigt von Rolf Wischnath zu 1. Korinther 13, 12
"Die Frage nach wahrer Erkenntnis ist zu jeder Zeit die entscheidende Frage unserer persönlichen und erst recht jeder kirchlichen Existenz", sagt Rolf Wischnath. Die Lektüre des Buchs von Kurt Flasch "Warum ich kein Christ bin" ist für den Theologieprofessor Anlass, die Grundlagen seiner Theologie und seines Glaubens neu zu sortieren.

Predigt zu 1. Korinther 13, 12 von Prof. Dr. Rolf Wischnath, gehalten am 13. Oktober 2013 in der Antoniterkirche zu Köln
Das Jubiläumsjahr neigt sich dem Ende. Eine Frucht sind Auslegungen der Fragen und Antworten. Aleida Siller hat auf der Internetseite zum Jubiläum über 70 Predigten gesammelt.