Zukunftswerkstatt der Rheinischen Kirche

Welche landeskirchlichen Aufgaben müssen eingestellt werden?

Die Evangelische Kirche im Rheinland hat am 28. September eine Zukunftswerkstatt durchgeführt, um die angekündigte Aufgabenkritik konkreter werden zu lassen und die Sondersynode am 23. November vorzubereiten.

Seit Wochen ist die im Januar neu gewählte Kirchenleitung schon in den Kirchenkreisen unterwegs, um die Einsparungen im landeskirchlichen Haushalt von 35 Prozent einsichtig zu machen. >>> Bericht aus Jülich

Unter den bisherigen landeskirchlichen Aufgaben „war keine je Firlefanz“, stellte Präses Manfred Rekowski zu Anfang der „Werkstatt Zukunftsfähigkeit“ klar. Dennoch könnten nicht alle Aufgaben erhalten werden. Nach welchen Kriterien ausgewählt werden kann, dazu hatte Rekowski ein Thesenpapier mit acht möglichen Begründungen mitgebracht.

Die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt fließen in die Sondersynode am 23. November ein. Lesen Sie den Bericht auf der Homepage der EKiR: