Dreßler übernimmt eine Stelle bei der EKD

Neue EKD-Referentin für Menschenrechte und Migration: Sabine Dreßler

Sabine Dreßler wird Referentin für Menschenrechte und Migration

Sabine Dreßler wird neue Referentin für Menschenrechte, Migration und Integration bei der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Die 54-jährige Theologin wechselt am 1. August vom Reformierten Bund in das Kirchenamt der EKD. Ihr neues Aufgabengebiet dort ist in den Hauptabteilungen Öffentliche Verantwortung sowie Ökumene und Auslandsarbeit angesiedelt.

Zur Zeit ist Sabine Dreßler noch beim Reformierten Bund für die Ökumenearbeit zuständig und wird von dieser Stelle auch noch die Generalversammlung der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen vom 29. Juni bis 7. Juli begleiten.

Sabine Dreßler stammt aus der reformierten Gemeinde Sattenhausen bei Göttingen. Nach dem Theologiestudium in Göttingen und Hamburg absolvierte sie ihr Vikariat in Südafrika in Lavender Hill und in Lübeck. Bevor sie 1993 als Pastorin der Gemeinde in Braunschweig gewählt wurde, arbeitete sie als Pastorin in Greetsiel, Hamburg und Bützow. Viele Jahre war sie für die selbständige Gemeinde Braunschweig Präses des Bundes evangelisch-reformierter Kirchen, dem Zusammenschluss der selbständigen reformierten Gemeinden.

9. Mai 2017
Ulf Preuß, Pressesprecher

 

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