Predigten

Gute Predigt-Ideen zu übernehmen, ist erlaubt!


Die Kanzel in der Französischen Kirche zu Schwabach © G. Rieger

Wenn es darum geht, Menschen das Wort Gottes näher zu bringen, ist die Inspiration durch schon gehaltene Predigten nicht verboten, sondern eher sogar geboten.

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Ich brauch‘ das - Predigt zu 1. Kor 12,21-27

von Kathrin Oxen, Leiterin des Zentrums für evangelische Predigtkultur, Wittenberg
auf dem 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) in Hamburg, während des Feierabendmahls im Zentrum Ferdinandstraße

Kathrin Oxen, Leiterin des Zentrums für evangelische Predigtkultur, Wittenberg, 3. Mai 2013

Paul Kluge, Pastor (i.R.), Leer

Vom Sieg der Liebe, der die Luft nicht ausgegangen ist

Predigt über 1 Kor 13,4. Von Hans Theodor Goebel, Köln
"Die Liebe ist langmütig. Und freundlich ist die Liebe. Sie eifert nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf."

Hans Theodor Goebel, Köln

Die Vorsehung Gottes als Ermutigung - Predigt zu den Fragen 27 und 28 des Heidelberger Katechismus

von Dr. Johannes zu Eltz, Katholischer Stadtdekan in Frankfurt am Main
am 3. Sonntag in der Osterzeit, Sonntag Misericordias Domini (14. April 2013) im Rahmen einer Predigtreihe zum Heidelberger Katechismus in der Evangelisch-reformierten Kirche in Frankfurt am Main.

Dr. Johannes zu Eltz, Katholischer Stadtdekan in Frankfurt am Main

Das Ausrufungszeichen der Auferstehung

Osterpredigt von Professor Eberhard Busch über Joh. 20, 11-18
Jesus öffnet den Menschen die Augen, als er vom Tod aufersteht und Maria und seinen Jüngern die Worte mitgibt, die sie im Anschluss an die Auferstehung in die Welt tragen sollen. Es ist der Auftrag, ein Teil der "Kette des Lebens gegen die Mächte des Todes und des Tötens" zu werden.

Quelle: evangelisch.de / Predigten Online

Und er trug selbst das Kreuz

Predigt über Johannes 19, 16-18 über Gottes Toleranz von Albrecht Thiel
Wenn wir genau hinsehen, beginnt für uns Christen die Toleranz da, wo Jesus Christus sein Kreuz getragen hat. Wo er den Weg in die Anfeindung ausgehalten hat. Wo gerade nicht in Gottes Namen die große Strafe über all die Beteiligten niedergegangen ist ...

Albrecht Thiel (Karfreitag 29.3.2013)

Hingabe, nicht Opfer!

Predigt von Gudrun Kuhn aus Nürnberg über Johannes 11, 47-53
Jesus war kein passives Opfer, dessen Leben zur Besänftigung Gottes stellvertretend geopfert werden musste. Jesus hat sein Leben lang sich hingegeben für Gottes Kinder - und das bis in den Tod.

Gudrun Kuhn, Nürnberg

Johannes 11,47-53: Einer für alle

Meditation und Predigt zum Sonntag Judika (17. März 2013)
von Michael Ebener, Göttingen

Der gekreuzigte Jesus, ein Sühnopfer?

Predigt von Dr. Christian Staffa, Berlin zu HK 12 im Rahmen einer Predigtreihe zum Heidelberger Katechismus in der Französisch-reformierten Gemeinde in Frankfurt am Main
"So verstehe ich dann, dass es am Ende und am Anfang auch dem Heidelberger Katechismus darum geht, die Handlungsfähigkeit im Angesicht von Verfehlung und immer wieder eintretender Ferne zu Gott zu ermutigen und zu orientieren nicht am EGO sondern an Gottes Geboten, an Seiner Gerechtigkeit."

Dr. Christian Staffa, Berlin, März 2013

Jesus Christus ist ... Manna+

Predigtmeditation zu Joh 6,47-51 am Sonntag Lätare
"Das ewige Leben hat den Geschmack von Manna: Es ist süß wie Honig, in ihm werden die Sünden weiß, Gott gibt es mit einem freundlichen Angesicht. Das reicht eigentlich. Oder? Wer noch nicht genug hat, lese im Lukasevangelium weiter: 'Was muss ich tun, um das ewige Leben zu ererben?'" - Barbara Schenck

Barbara Schenck, Frühjahr 2012