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Werbung für den Heidelberger Katechismus
Eine Postkarte weist auf das Jubiläum des reformierten Bekenntnisses hin
Vorne auf den Postkarten weisen typische Anfänge der 129 Fragen auf den Charakter des Lehrbuches hin:
Was musst du wissen...? Was glaubst du...? Was verstehst du...? Woher erkennst du...? Was nützt uns...? Wie wirst du erinnert...? Was erfordert...? Woher kommt denn...? Was tröstet dich...? Was ist der Unterschied...? Was heißt...? Was nützt es dir...? Warum sagst du...? Was müssen wir...? Was bekommen wir...? Was will Gott...?
Auf der Rückseite findet sich folgender erklärender Text ...
Der Heidelberger Katechismus wurde 1563 zum ersten Mal in Heidelberg gedruckt. Er besteht aus 129 Fragen und Antworten, die in knapper Form den christlichen Glauben erklären. Gedacht war er als Unterrichts- und Lehrbuch für die damalige Kurpfalz. Der „Heidelberger“ wurde schnell über die Grenzen des Landes hinaus bekannt, verbreitete sich in Europa und in der Welt. Er ist in mehr als 40 Sprachen übersetzt.
... sowie die Kontaktdaten des Reformierten Bundes.
Die Postkarten können bei der Beauftragten für den Heidelberger Katechismus, Pfarrerin Aleida Siller im Büro des Reformierten Bundes angefordert werden:
Reformierter Bund in Deutschland
Aleida Siller, Beauftragte für den Heidelberger Katechismus
Knochenhauerstr. 42, 30159 Hannover
Tel. +49 (0)511 473 99 376, Fax +49 (0)511 473 99 428
siller@reformierter-bund.de
Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!
Hannes Brüggemann-Hämmerling, Generalsekretär und Bernd Becker, Moderator
Ramadan Mubarak!
Quelle: EKvW
'Abendmahl, Glaubenskrieg und Kirchenkampf'
iba/theo-hannover
Buchtipp: Als hätten wir Brot ohne Gottes Wort
Mobil, sein Leben lang
Jörg Schmidt
Engagiert für den reformierten Austausch
Jutta Noetzel/RB
RB
Martin Engels wird neuer Beauftragter der evangelischen Kirchen
Quellen: EKiR, Lippe