2. April 2021
Gott, Jahr für Jahr tritt uns am Karfreitag / das Leiden deines Sohnes vor Augen. / Jahr für Jahr hören wir: / um unserer Sünden willen dahingegeben. / Aber als hätten wir nichts begriffen / gehen wir zur gewohnten Tagesordnung über: / denken, reden und handeln genauso verkehrt wie zuvor. / Manchmal scheint es, als sei dein Sohn vergeblich gestorben, / weil wir uns auch im Angesicht seines Kreuzes / so wenig ändern. / Gott, durchbrich unsere Verschlossenheit! / Öffne uns für deinen Schmerz und unsere Schuld. / Lass uns zu einem neuen Anfang finden / mit dir und miteinander. Amen.
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