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Spiel mit dem Tod
Reformierter Bund: Neues Video aus unserer from...App
Karl Barth wandte sich klar gegen Atomwaffen. Eine Haltung, die mit dem Ende des Kalten Krieges noch lange nicht "von gestern" ist. Mehr dazu, 75 Jahre nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki, im neuen Karl-Barth-Video.
"Wenn einmal eine von diesen vielen Atom-Bomben und Wasserstoffbomben, die jetzt in der Welt herumliegen, losgeht – und wir sind alle nicht gesichert davor, daß einmal plötzlich durch irgendeinen Narren, der auf den falschen Hebel drückt, eine losgeht –, dann ist eben Schluß. Und nun also damit spielen oder das noch in Rechnung ziehen als Kriegsinstrument, das ist Unsinn." (Karl Barth, in: Gespräche 1963 (GA IV.41), 72)
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Michael Schwyter: Sprecher und Spieler der Barth-Puppe
Achim Detmers: Kamera und Schnitt
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Weitere Karl-Barth-Videos gibt es in der from...App des Reformierten Bundes - mehr dazu lesen Sie hier.
Aktuelles
'Reformiert sein bedeutet ökumenisch zu sein'
Reformierter Bund: WGRK-Interimsgeneralsekretär Setri Nyomi betont Vielfalt reformierter Identitäten
Nyomi stellte in seinem Auftaktvortrag zur Hauptversammlung des Reformierten Bundes in Frage, ob eine Definition reformierter Identitäten weltweit möglich und nötig ist.
RB
'Ökumene par excellence'
ErK: Ökumenisches Gemeindehaus eröffnet
Die katholische und die evangelisch-reformierte Kirchengemeinde im emsländischen Baccum bei Lingen haben ein gemeinsames ökumenisches Gemeindehaus eröffnet.
Quelle: ErK
Christlicher Glaube heißt Handeln für das soziale Miteinander der Menschen
Vizepräses führt theologischen Vorstand der kreuznacher diakonie ein
Der Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Christoph Pistorius, hat am Samstag Pfarrer Christian Schucht als theologischen Vorstand der kreuznacher diakonie in sein Amt eingeführt. In seiner Ansprache in der Diakoniekirche in Bad Kreuznach betonte Pistorius die Bedeutung des Dienens und der Nächstenliebe in der modernen Gesellschaft.
Evangelische Kirche im Rheinland