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Coca-Cola-Boykott: ''Nur zum Verzicht aufrufen, wird nicht genügen''

Tipps für Alternativen zur braunen Brause auf Gemeindefesten, in der Jugendarbeit gibt www.oekofaire-beschaffung.de
Die Landessynode der rheinischen Kirche hat den Boykott von Coca-Cola empfohlen. Der Konzern konnte im Gespräch mit der rheinischen Kirche Vorwürfe, Menschenrechte zu verletzen, soziale Standards nicht einzuhalten und Umweltschäden zu verursachen, nicht ausräumen. Wie sich ein Boykott von Coca-Cola-Produkten umsetzen lässt, erläutert Superintendent Jens Sannig aus Sicht der Erfahrungen des Kirchenkreises Jülich.

Berufen, Gott zu dienen unter den Ärmsten

Skizzen von Sylvia Bukowski aus Baguio, Philippinen (IV)
Von den Studentinnen und Studenten am Ecumenical Theological Seminary erzählt Sylvia Bukowski.

Holocaust-Gedenktag: Kirchenpräsident Schmidt mahnt Erinnerung wach zu halten

Warnung vor andauernder Gefahr des Rechtsextremismus in Deutschland
Vor dem Holocaust-Gedenktag am 27. Januar hat der Kirchenpräsident der Evangelisch-reformierten Kirche, Jann Schmidt, gemahnt, die Erinnerung an die Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus wach zu halten. „Es ist eine Aufgabe aller gesellschaftlichen Gruppen, dass wir uns der Verbrechen gegen die Menschlichkeit vergewissern und der Opfer gedenken“, sagte Schmidt.

Abschiebung eines kurdischen Familienvaters - Hilferuf an Ministerpräsidenten

Synodalverband Grafschaft Bentheim, Evangelisch-reformierte Kirche bittet Ministerpräsident McAllister um Hilfe
Präses Nordholt will die Entscheidung der Ausländerbehörde des Landkreises Grafschaft Bentheim, dass Der niedersächsische Ministerpräsident Davin McAllister soll eine sechs Jahre zurückliegende Abschiebung rückgängig machen. In einem Brief an McAllister bittet ihn der Präses des Synodalverbands Grafschaft Bentheim, Heinz-Hermann Norholt, sich des Falls des 46-jährigen Kurden Adnan Coban und seiner Familie, anzunehmen.

''Nächstenliebe verlangt Klarheit – Kein Naziaufmarsch, nirgendwo''

Politiker, Bischöfe, Theologen und kirchlich Engagierte rufen zur Beteiligung an Blockaden gegen Neonaziaufmärsche in Dresden auf
Unter dem Motto „Nächstenliebe verlangt Klarheit – Kein Naziaufmarsch, nirgendwo“ ruft ein breites Bündnis von mehr als 50 PolitikerInnen, BischöfInnen, PfarrerInnen, TheologInnen, EKD-Synodalen und kirchlich Engagierten zu einer Teilnahme an den Protesten gegen den Neonaziaufmarsch im Februar 2012 in Dresden auf.

''Energisch widerstehen!''

EKD-Ratsvorsitzender besorgt über rechtsextreme Gewalt
EKD. Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, hat am heutigen „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ seiner großen Besorgnis anlässlich rechtsextremer Gewalt und rechtsextremen Gedankengutes in Deutschland Ausdruck verliehen.

Diakonie in der Verantwortung

Mit neuen Netzwerken wichtige Teile der sozialen Infrastruktur sichern
Kreis Lippe/Bad Meinberg. Die Folgen des demographischen Wandels sind direkt ablesbar an den Veränderungen der Wohnquartiere und Stadtteile: Wohnungs- und Geschäftsleerstände nehmen zu, Immobilienpreise sinken, Schulen schließen, Kirchengemeinden geben Kirchengebäude und Gemeindezentren auf. Wie kann es vor diesem Hintergrund diakonischen Einrichtungen und Kirchengemeinden gelingen, in den Quartieren präsent zu bleiben und ihre Angebote dem veränderten Bedarf anzupassen?

''Powered by heaven'' erhält UNESCO-Auszeichnung

Jugendkampagne will Klima- und Umweltschutz voranbringen
BIELEFELD/WUPPERTAL - Die Jugendklimakampagne „powered by heaven“ bekommt deutschlandweite Anerkennung: Die Deutsche UNESCO-Kommission hat die Kampagne als Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhalten Initiativen, die das Anliegen dieser weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen: Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln zu vermitteln. Die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) und die Vereinte Evangelische Mission (VEM) haben die Kampagne „Mission: Klima retten! powered by heaven“ im vergangenen Sommer ins Leben gerufen.
aus dem Ecumenical Theological Seminary, Baguio, Philippinen
Es ist das erfolgreichste Schriftstück, das Heidelberg jemals verlassen hat: der 1563 veröffentlichte "Heidelberger Katechismus". Der Frage-Antwort-Katalog über gute Lebensführung als gläubiger Christ sowie Staats- und Kirchenordnung wurde weltweit verbreitet, in 40 Sprachen übersetzt und ist bis heute in den reformierten Kirchen ein grundlegendes Werk - "der Exportschlager Heidelbergs", betonte Dekanin Dr. Marlene Schwöbel-Hug am 19. Januar bei einem Pressegespräch.
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