Aus dem Reformierten Bund

Reformierte Impulse auf der Synodentagung in Dresden

Neue liturgische Impulse und internationale Einblicke zeigten die Vielfalt reformierter Perspektiven.

''Wir haben eine gemeinsame reformierte Herkunft''

Nach ihrer Wahl zu einer von fünf Vizepräsident*innen der WCRC steht sie vor verantwortungsvollen Aufgaben. Als bisherige Präsidentin der WCRC-Europa bringt sie dafür einiges an Erfahrungen mit.

Martina Wasserloos-Strunk wird eine von fünf WGRK-Vizepräsidenten

Martina Wasserloos-Strunk, Moderamensmitglied des Reformierten Bundes, wurde damit nach ihrer Zeit als Präsidentin des WCRC Europe von den Delegierten mit einem neuen Amt geehrt.

Gelebter reformierter Glaube in unterschiedlichen Kulturen

Die Teilnahme am General Council der WCRC in Thailand war für Moderamensmitglied Aylin Sayin eine tief bewegende und prägende Erfahrung. In ihrem persönlichen Bericht schreibt sie von einer Zeit voller Begegnungen und neuer Perspektiven auf Glauben und Gerechtigkeit.

Creed for the Future

Das „Zukunftsbekenntnis“ von Sayin ist ein Glaubensbekenntnis für eine Kirche im Aufbruch – eine Kirche, die sich verändert, ohne ihr Herz zu verlieren. Es lädt ein, an einen Gott zu glauben, der bewegt, verbindet und neues Vertrauen in die Zukunft schenkt.

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Auf dem Kanal gibt es regelmäßig reformierte Impulse zu Religion, Kultur und Spiritualität.

Thema gesucht

Vom 24. bis 26. September nächsten Jahres findet die Hauptversammlung des Reformierten Bundes in Nordhorn statt. Nicht, weil dem Moderamen nichts einfällt, sondern, weil der Themenreigen gerade so groß ist, geht die Frage mal raus an die reformierte Öffentlichkeit: Welches Thema soll das Treffen der Reformierten dominieren?

Die unbedingte Liebe Gottes - ''eine ganz schöne Zumutung''

Trennungen überwinden ist oft nicht einfach. Oft grenzen wird uns sogar bewusst ab und bauen uns aus Angst Feindbilder im Kopf. Dabei gilt Gottes Liebe allen - auch den Menschen, die uns nerven. Wie also können wir die Angst loslassen?

''Man braucht einen Ruck''

Kirchen und NGOs kümmern sich um viele soziale Probleme. Der Moderator des Reformierten Bundes findet: Das reicht nicht. Und ermutigt zusätzlich zur Eigeninitiative eines jeden und zur Hilfe im persönlichen Umfeld - soweit möglich.

Stephan Weil: ''Noch mehr tun''

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil fordert mehr Geld für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Nach dem Rückzug USA aus der WHO habe die Verantwortung Deutschlands zugenommen.