Mittwoch 28. August 2019
Die Geschichte der Gottesbilder - Zweites Testament
der Heiland: Mk 5,21-34
21 Und als Jesus im Boot wieder ans andere Ufer hinübergefahren war, strömte viel Volk bei ihm zusammen; und er war am See. 22 Da kommt einer von den Synagogenvorstehern mit Namen Jairus, und als er ihn sieht, fällt er ihm zu Füssen 23 und fleht ihn an: Mein Töchterchen ist todkrank. Komm und leg ihr die Hand auf, damit sie gerettet wird und am Leben bleibt. 24 Und er ging mit ihm. Und viel Volk folgte ihm und drängte sich um ihn. 25 Und da war eine Frau, die hatte seit zwölf Jahren Blutungen 26 und hatte viel gelitten unter vielen Ärzten und ihr ganzes Vermögen ausgegeben. Aber es hatte ihr nichts genützt, es war nur noch schlimmer geworden mit ihr. 27 Als sie nun von Jesus hörte, kam sie im Gedränge von hinten an ihn heran und berührte seinen Mantel. 28 Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur seine Kleider berühre, werde ich gerettet. 29 Und sogleich versiegte die Quelle ihrer Blutungen, und sie spürte an ihrem Körper, dass sie von der Plage geheilt war. 30 Und sogleich spürte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war, und er wandte sich im Gedränge um und sprach: Wer hat meine Kleider berührt? 31 Da sagten seine Jünger zu ihm: Du siehst doch, wie das Volk sich um dich drängt, und da sagst du: Wer hat mich berührt? 32 Und er schaute umher, um die zu sehen, die das getan hatte. 33 Die Frau aber kam, verängstigt und zitternd, weil sie wusste, was ihr geschehen war, und warf sich vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. 34 Er aber sagte zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden und sei geheilt von deiner Plage. tvz
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