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© Pixabay
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Martin Heimbucher neuer Kirchenpräsident
Gesamtsynode der Evangelisch-reformierten Kirche wählte in Emden
Neuer Kirchenpräsident der Evangelisch-reformierten Kirche wird Martin Heimbucher. Die Gesamtsynode der Evangelisch-reformierten Kirche wählte den 57-jährigen Theologen am Freitagnachmittag (21. Juni) auf ihrer Tagung in Emden. Heimbucher wird damit Nachfolger des amtierenden Kirchenpräsidenten Jann Schmidt, der im Oktober in den Ruhestand geht. Heimbucher wird sein Amt am 1. November in Leer antreten.
VELKD gratuliert neuem reformierten Kirchenpräsidenten
Leitender Bischof Ulrich würdigt ''leidenschaftlichen Protestanten'' - und sieht in der Wahl Heimbuchers einen wichtigen Beitrag ''zur Stärkung der konfessionellen Prägungen in der EKD''
Der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Landesbischof Gerhard Ulrich (Schwerin), hat Oberkirchenrat Dr. Martin Heimbucher zu seiner Wahl zum neuen Kirchenpräsidenten der Evangelisch-reformierten Kirche herzlich gratuliert. Der 57-jährige Theologe wird Nachfolger von Jann Schmidt, der im Oktober 2013 in den Ruhestand geht.
Stellungnahme des EKD-Ratsvorsitzenden, Nikolaus Schneider, zum Dokument ''From conflict to communion. Lutheran-Catholic Commemoration of the Reformation in 2017''
''Ist ein lutherisch-katholischer Dialog ohne Berücksichtigung der ökumenischen Situation im Mutterland der Reformation und in Europa überhaupt noch ökumenisch verantwortbar? Müssten nicht wenigsten die weltweit verbundenen reformierten Geschwister beteiligt werden?''
Die EKD ist für die im Text “From conflict to communion. Lutheran-Catholic Commemoration of the Reformation in 2017“ zum Ausdruck gekommenen ökumenischen Überlegungen des Lutherischen Weltbundes und des Einheitssekretariates der römisch-katholischen Kirche anlässlich der Erinnerung an Martin Luthers Thesenanschlags vor 500 Jahren am 31. Oktober 1517 dankbar.
Kurzfilm zum Heidelberger Katechismus
Mit Interviews von Winfried Kretschmann, Nikolaus Schneider und Robert Zollitsch
auf youtube
Bibel als Hörbuch komplett online
auf: www.audiobibel.net
ref.ch. Ab sofort kann die ganze Bibel auf Deutsch im Internet als Hörbuch angehört werden, teilt «kip-radio.de» laut dem Pressedienst «epd» am 18. Juni mit. Das Hörbuch besteht aus insgesamt 2580 dreiminütigen Leseeinheiten.
Erste Hilfe für die Seele
Drei neue Notfallseelsorger mit Gottesdienst eingeführt
Kreis Lippe/Detmold. Die Notfallseelsorge in Lippe hat Verstärkung erhalten. Maik Berghaus, Pastor der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) in Detmold, Petra Schubert (Leopoldshöhe) und Susanne Ostertag (Detmold) wurden von Landespfarrer Christoph Pompe (Lippische Landeskirche) nach Abschluss einer umfangreichen Fortbildung in den ökumenischen Dienst der Notfallseelsorge eingeführt.
Ein Witz zum Thema Theologie der Religionen
in der Reihe ''Am Rockzipfel des Judentums''
Kommt ein Jude in den Himmel und bekommt von Petrus eine Führung durch den Himmel. Vor einer hohen Mauer bleibt Petrus stehen und bedeutet dem Juden, leise zu sein.
"Warum?", fragt der.
Sagt Petrus: "Hinter der Mauer sind die Christen, und die glauben, Sie seien alleine hier!"
Sprachhilfe für Glaubensinhalte und Stolpersteine
Pastor Klaus Bröhenhorst zu Gast bei den Reformierten in Vlotho
Vlotho. In der Spannung zwischen dem Mut, den der Katechismus Menschen mache, und der "schwarzen Pädagogik", die der Heidelberger auch impliziere, stand der Vortrag von Klaus Bröhenhorst in der Reformierten Gemeinde Vlotho zum Thema "Sprachhilfe für Glaubensinhalte und Stolpersteine im Heidelberger Katechismus".
Filitz: ''Heidelberger Katechismus wieder kennenlernen''
Synodenempfang in Wien im Zeichen der 450 Jahre alten Bekenntnisschrift
Wien (epdÖ) - "Der Heidelberger Katechismus ist hilfreich, aber nicht unfehlbar; alt, aber nicht verstaubt", erklärte Domprediger Martin Filitz (Halle/Saale) beim Synodenempfang der evangelischen Kirchen in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien am 14. Juni. In seinem Vortrag "Zwischen Trost und Nutzen - Einsichten in den Heidelberger Katechismus" referierte er über die interessante Geschichte der reformierten Bekenntnisschrift, die ursprünglich als verbindendes Glaubenszeugnis für alle evangelischen Konfessionen verfasst wurde.
Österreich: Reformationsjubiläum einladend und offen feiern
Grundsatzdokument zu ''Evangelisch Kirche sein. 500 Jahre Reformation'' verabschiedet
Wien (epdÖ) - "Evangelisch Kirche sein. 500 Jahre Reformation" ist der Titel eines Grundsatzdokuments, das die Evangelischen Kirchen im Vorfeld des Reformationsjubiläums 2017 verabschiedet haben. Die drei reformatorischen Kirchen in Österreich, die lutherische, die reformierte und die methodistische Kirche, gehen in dem Papier auf die weltgeschichtliche Bedeutung der Reformation und die Aktualität der reformatorischen Glaubensbotschaft ein und laden alle Kirchen in Österreich ein, "das Reformationsjubiläum mit uns zu begehen".