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Litauen - Lippe: Austausch über Aufgaben der Kirchen

Generalsuperintendent Šernas: ''Bei allem, was wir tun, sollten wir Jesus Christus fest im Blick haben.''
Detmold. Seit 20 Jahren pflegen die reformierte Klasse Detmold und die lutherische Klasse der Lippischen Landeskirche ihre Litauenpartnerschaft. Aus Anlass des Jubiläums waren leitende Theologen der lutherischen und reformierten Kirche mit weiteren Gästen aus Litauen zu Besuch in Lippe. Am vergangenen Samstag (17.11) standen im Rahmen eines Arbeitsgesprächs im Gemeindehaus am Markt Aufgaben und Herausforderungen der evangelischen Kirchen in Lippe und Litauen im Mittelpunkt. Der Austausch wurde moderiert von Pfarrer Frank Erichsmeier, Vorsitzender des Litauen-Partnerschaftsausschusses der Landeskirche.

Studienfahrten: ''450 Jahre Heidelberger Katechismus'' und ''Tolerenz in der Ökumene?''

Zwei Angebote des Ev. Erwachsenenbildungswerkes Westfalen-Lippe
Das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk, eine Weiterbildungseinrichtung innerhalb des Ev. Erwachsenenbildungswerks Westfalen/Lippe, bietet 2013 zwei Studienreisen anläßlich des Katechismusjubiläums und des Themenjahres "Reformation und Toleranz" an. Die Reise "450 Jahre Heidelberger Katechismus" führt über Straßburg, Landau, Bretten, Heidelberg nach Speyer. Die Reise "Toleranz in der Ökumene!? Auf den Spuren der reformierten Reformation in den Niederlanden und Nordwestdeutschland" führt nach Apeldoorn, Emden, Leer und Frenswegen.

''Syrische Flüchtlinge brauchen unsere Hilfe''

Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe ruft zu Spenden auf
“Unsere Hilfe muss vielen syrischen Flüchtlingen über den Winter helfen”, berichtet Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe. Zu Beginn der Regenzeit und kurz vor dem Wintereinbruch besuchte die Pfarrerin das jordanische Lager Za’atari nahe der syrischen Grenze sowie Flüchtlingsfamilien in Amman. Mit einer Million Euro unterstützt das evangelische Hilfswerk seit März 2012 Flüchtlinge aus Syrien in den Nachbarländern Jordanien, Irak, Libanon und Türkei.

Buß- und Bettag: Was hilft, damit Christen nicht lau werden?

Gottesdienst in Wuppertal erinnert an Liederdichter Jochen Klepper
Christenmenschen sollen nach dem Willen Gottes nicht lau sein. Daran hat die rheinische Vizepräses Petra Bosse-Huber am Abend in der Gemarker Kirche in Wuppertal erinnert. Der Buß- und Bettag erinnere daran, dass es um Anntworten auf drängende Lebensfragen geht, sagte die Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland in der Auslegung von Versen aus der Offenbarung des Johannes:

Der HEIDELBERGER KATECHISMUS hat Geburtstag

Ein Beitrag zum Jubiläum 2013 in Gebärdensprache - auf heidelberger-katechismus.net
Information über das Jubiläum des Heidelberger Katechismus und über Frage 1. Vorgetragen von Annette Beuschel, Pfarrerin und Gehörlosenseelsorgerin in Mönchengladbach.
"Gott, wir fühlen uns so ohnmächtig angesichts der Eskalation der Gewalt im Nahen Osten und der andauernden Konflikte anderswo. Bewahre uns davor, uns anstecken zu lassen von menschenverachtenden Urteilen!"

Der Thesenanschlag Luthers am Tor der Wittenberger Schlosskirche - die Erfindung eines reformierten Kurfürsten?

Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz erfand ein medienwirksames Ereignis, um den Zusammenhalt der untereinander zerstrittenen Protestanten zu fördern.
"Luther, der Mann mit dem Hammer, schlägt seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg. Eine deutsche Heldentat: Jeder Hammerschlag ist ein Sargnagel für das römische Papsttum", dieses Bild habe sich in das kollektive Gedächtnis gegraben, so Johann Hinrich Claussen. Doch der Schein trügt, erzählt der Propst des Kirchenkreises Hamburg-Ost. Der provokativ-spektakuläre Hammerschlag war eine Erfindung des reformierten Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz im Jahr 1617, medienwirksam unters Volk gebracht in Kooperation mit der Theologischen Fakultät in Wittenberg zum 100jährigen Jubiläum des "Thesenanschlags". Lesen und hören Sie mehr auf ndr.de:
EKD. Anlässlich der Gewalt und der wachsenden Kriegsgefahr in Israel und Palästina erklären der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, und der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider, gemeinsam:

Bundesarbeitsgericht stärkt Position von Kirche un Diakonie

BAG-Urteil als Anstoß, kirchliches Arbeitsrecht weiter zu entwickeln
Der Sprecher des Vorstands der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe, Günther Barenhoff, begrüßt das Urteil des Bundesarbeitsgerichtes:

''Jede Form organisierter Suizidbeihilfe ist abzulehnen!''

Rat der EKD zur Debatte über die Beihilfe zur Selbsttötung
EKD. Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat anlässlich der Debatte über den „Gesetzesentwurf zur Strafbarkeit der gewerbsmäßigen Förderung der Selbsttötung“, der Ende November 2012 im Deutschen Bundestag verhandelt wird, eine Erklärung beschlossen. Sie hat den folgenden Wortlaut:
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