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Alle Nachrichten aus der Reformierten Welt: von der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, den Landeskirchen, Gemeinden - und natürlich von uns, dem Reformierten Bund e.V.

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Erste Hilfe für die Seele

Drei neue Notfallseelsorger mit Gottesdienst eingeführt
Kreis Lippe/Detmold. Die Notfallseelsorge in Lippe hat Verstärkung erhalten. Maik Berghaus, Pastor der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) in Detmold, Petra Schubert (Leopoldshöhe) und Susanne Ostertag (Detmold) wurden von Landespfarrer Christoph Pompe (Lippische Landeskirche) nach Abschluss einer umfangreichen Fortbildung in den ökumenischen Dienst der Notfallseelsorge eingeführt.

Ein Witz zum Thema Theologie der Religionen

in der Reihe ''Am Rockzipfel des Judentums''
Kommt ein Jude in den Himmel und bekommt von Petrus eine Führung durch den Himmel. Vor einer hohen Mauer bleibt Petrus stehen und bedeutet dem Juden, leise zu sein. "Warum?", fragt der. Sagt Petrus: "Hinter der Mauer sind die Christen, und die glauben, Sie seien alleine hier!"

Sprachhilfe für Glaubensinhalte und Stolpersteine

Pastor Klaus Bröhenhorst zu Gast bei den Reformierten in Vlotho
Vlotho. In der Spannung zwischen dem Mut, den der Katechismus Menschen mache, und der "schwarzen Pädagogik", die der Heidelberger auch impliziere, stand der Vortrag von Klaus Bröhenhorst in der Reformierten Gemeinde Vlotho zum Thema "Sprachhilfe für Glaubensinhalte und Stolpersteine im Heidelberger Katechismus".

Filitz: ''Heidelberger Katechismus wieder kennenlernen''

Synodenempfang in Wien im Zeichen der 450 Jahre alten Bekenntnisschrift
Wien (epdÖ) - "Der Heidelberger Katechismus ist hilfreich, aber nicht unfehlbar; alt, aber nicht verstaubt", erklärte Domprediger Martin Filitz (Halle/Saale) beim Synodenempfang der evangelischen Kirchen in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien am 14. Juni. In seinem Vortrag "Zwischen Trost und Nutzen - Einsichten in den Heidelberger Katechismus" referierte er über die interessante Geschichte der reformierten Bekenntnisschrift, die ursprünglich als verbindendes Glaubenszeugnis für alle evangelischen Konfessionen verfasst wurde.

Österreich: Reformationsjubiläum einladend und offen feiern

Grundsatzdokument zu ''Evangelisch Kirche sein. 500 Jahre Reformation'' verabschiedet
Wien (epdÖ) - "Evangelisch Kirche sein. 500 Jahre Reformation" ist der Titel eines Grundsatzdokuments, das die Evangelischen Kirchen im Vorfeld des Reformationsjubiläums 2017 verabschiedet haben. Die drei reformatorischen Kirchen in Österreich, die lutherische, die reformierte und die methodistische Kirche, gehen in dem Papier auf die weltgeschichtliche Bedeutung der Reformation und die Aktualität der reformatorischen Glaubensbotschaft ein und laden alle Kirchen in Österreich ein, "das Reformationsjubiläum mit uns zu begehen".

CH: Kirchenbund für Erweiterung der Taufanerkennung auf orthodoxe und anglikanische Kirchen

Die „Erklärung zur gegenseitigen Anerkennung der Taufe“ der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der Schweiz ist ein starkes ökumenisches Zeichen, so die Abgeordnetenversammlung des Kirchenbundes.
Jede Taufe heisst einen Menschen in der Kirche willkommen. Sie macht die Kirche lebendig. Die Taufe ist aber zugleich ein Ruf an die Kirchen, ihre Trennungen zu überwinden. Die evangelisch-reformierte, die römisch-katholische und die christkatholische Landeskirchen haben bereits 1973 gegenseitig ihre Taufe anerkannt. Auf diesen Schritt soll nun ein weiterer folgen: die Ausdehnung der Taufanerkennung insbesondere auf die orthodoxen Kirchen sowie die anglikanische Gemeinschaft.

Zwischen Autonomie und Angewiesenheit - Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken

Orientierungshilfe des Rates der EKD zum Thema Familie veröffentlicht
EKD. Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat eine Orientierungshilfe zum Thema Familie veröffentlicht. Der Text trägt den Titel „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit – Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken“.

Ein Grund zum Feiern, nicht zur Klage

Anmerkungen zur Sicht von Lutherischem Weltbund und römisch-katholischer Kirche auf das bevorstehende Reformationsjubiläum 2017
von Ulrich H.J. Körtner, Wien

Kann denn Rechtfertigung sexy sein?

Notat to go. Die Mittwochs-Kolumne. Von Barbara Schenck
"Wie bekomme ich einen gerechten Gott?" - Kribbelt's schon? In mir nicht. Selbst Martin Luther hat ja herausgefunden: die Frage ist falsch gestellt; denn Gott ist derjenige, der uns gerecht spricht, nicht einer, den wir durch unser Handeln gerecht stimmen müssen."

Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund: Gemeinsam Kirche bewegen

Die Vernehmlassung zur Verfassungsrevision ist eröffnet.
Auf www.sek.ch/de/verfassungsrevision ist die Vernehmlassung zur Verfassungsrevision des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes ab sofort bis 30. November der Öffentlichkeit zugänglich.
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