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© Pixabay
Alle Nachrichten aus der Reformierten Welt: von der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, den Landeskirchen, Gemeinden - und natürlich von uns, dem Reformierten Bund e.V.
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Der Tod jedes Menschen ist eine Katastrophe
Aufruf zu Gerechtigkeit, Liebe und Buße
Von Rev. Yohanna Katanacho, Ph.D., Academic Dean of Bethlehem Bible College and Galilee Bible College
Gewalt löst keine Konflikte!
Solidaritätskundgebung in Wuppertal nach Brandanschlag auf Synagoge
Gedenken an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges
Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens
Gedenkminute am 1. August, 12 Uhr - Material für Gebete und Gottesdienst
Vom Mitgefühl
Notat to go. Von Barbara Schenck
Es gibt Worte, die sind verpönt, ohne es verdient zu haben. Mitleid gehört dazu. Am Mitleid haftet der Vorwurf zu einer Floskel ohne echtes Gefühl verkommen zu sein.
Schutzräume in Kirchenasylen schaffen
Aufruf zur Unterstützung von Geflüchteten in Hessen
Eine Initiative von Geflüchteten und ihren UnterstützerInnen hat am 22. Juni einen Offenen Brief an die Kirchengemeinden Hessens veröffentlicht und damit zur Schaffung von Schutzräumen für Asylsuchende aufgerufen. Denn gut ein halbes Jahr nach der Katastrophe vor der Küste Lampedusas hat sich an der politischen Lage nicht viel geändert.
Eine Welt ohne Hunger ist keine Utopie
Evangelisches Hilfswerk Brot für die Welt legt Jahresbilanz 2013 vor
Berlin, 23.07.2014 — Brot für die Welt hat im vergangenen Jahr 55,8 Mio. Euro an Spenden und Kollekten erhalten, rund 600.000 Euro mehr als im Jahr zuvor. Insgesamt hatte das evangelische Hilfswerk mehr als 263 Mio. Euro zur Verfügung, um Armut, Hunger und Ungerechtigkeit weltweit zu bekämpfen.
Wort zum aktuellen Konflikt im Nahen Osten
von Kirchenpräsident Dr. Martin Heimbucher, Leer:
Mit Erschrecken nehmen wir die erneute kriegerische Entwicklung in Israel und im Gazastreifen wahr. Dieser Konflikt macht ratlos - und darf uns doch nicht verstummen lassen.
5.000 Euro für Medizinische Notfallstation in Ghana
Eine-Welt-Laden der Lippischen Landeskirche unterstützt Projekt der Partnerkirche in Ghana
Detmold. 5.000 Euro hat der Eine-Welt-Laden Alavanyo an das gleichnamige Ausbildungszentrum in Ghana gespendet.
«Wer Judenhass predigt, bewegt sich außerhalb unserer Gemeinden.»
Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD)
22.07.2014. ZMD im KNA-Interview: Für berechtigte Kritik am militärischen Vorgegen Israels und gegen Antisemitische Parolen.
Hoffnung auf ein weltweites friedliches Zusammenleben
Keine Toleranz für Antisemitismus und Pauschalverurteilung von Muslimen
Angesichts judenfeindlicher Hassparolen und gewalttätiger Ausschreitungen bei "Friedensdemonstrationen" fordert Peter Bukowski, Moderator des Reformierten Bundes, die Verbundenheit mit jüdischen Gemeinschaften zu signalisieren. Lokale Modelle eines respektvollen und friedlichen Miteinanders von Christen, Juden und Muslimen gäben der Hoffnung auf ein weltweites friedliches Zusammenleben Nahrung.