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''Ein christliches Deutschland gibt es nicht mehr''

Zeithistoriker Großbölting legt erste historische Gesamtschau zu Religion in Deutschland seit 1945 vor – Heutige Religionspolitik verharre in den 1950ern
Münster, 18. Februar 2013. Politik und Kirchen in Deutschland verharren nach einer Studie von Zeithistoriker Prof. Dr. Thomas Großbölting religionspolitisch in den 1950er Jahren. Die Kirchen würden nach damaligem Modell noch immer staatlich bevorzugt, obwohl eine Vielzahl an Religionen hinzugekommen sei.

Wortmeldungen der Kirche in der Politik müssen auf biblischer Botschaft gründen

Dr. Weckelmann als Beauftragter beim Land NRW eingeführt
Düsseldorf. An die Verantwortung von Kirche und Politik für die Menschen hat der neue Beauftragte der evangelischen Kirchen bei Landtag und Landesregierung in Nordrhein-Westfalen, Dr. Thomas Weckelmann, erinnert: „Wer den Menschen im Blick hat – egal ob Kirche oder Regierende – sieht darauf, dass alles redlich und menschlich zugeht; nicht nur vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen“, sagte der 39-jährige Theologe in der Predigt anlässlich seiner Amtseinführung in Düsseldorf in Anwesenheit von Landtagspräsidentin Carina Gödecke und Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.
Von Anfang Januar bis Mitte Februar hat Sylvia Bukowski am Theological College of Lanka unterrichtet. In Skizzen erzählt die Wuppertaler Pfarrerin aus Sri Lankas.
Eine blitzartige Aktion brach am Valentinstag in der Cafeteria des Ökumenischen Zentrums in Genf, Schweiz aus. Unter den an ihren Mittagstischen sitzenden Menschen erhoben sich plötzlich um 12.30 Uhr überall Leute, verliessen ihre Tische und inszenierten einen Tanz.

Ulrich Körtner: Ökumenische Hoffnung nicht auf Papstwahl richten, sondern auf die ''befreiende Kraft des Evangelium''

Würdigung des Papstes als ''Theologen von Rang'' und Respekt für seinen vorbildlichen Rücktritt, der zwischen Amt und Person unterscheidet
Der Rücktritt des Papstes verdiene Respekt, nicht nur als persönliche Gewissensentscheidung, sondern auch, weil Benedikt XVI. künftigen Päpsten als Vorbild dienen könnte, so der evangelische Theologieprofessor Ulrich Körtner in "Der Furche" vom 14. Februar 2013.

Wenn Christentum zärtlich ist und Atheismus höflich

Mittwochs-Kolumne von Barbara Schenck
"Das Christentum ist eine liebende, tolerante, ja zärtliche Religion", meint Alain de Botton, Atheist. Das zu lesen tut einfach gut. Mit Blick auf meinen eigenen Glauben ist "zärtlich" nicht das Adjektiv, das mir sofort in den Sinn kommt, aber ich muss zugeben: Was mit so viel Wohlwollen über "mein Christentum" gesagt wird, liest sich viel besser, als zum wer-weiß-wievielten-Male die Behauptung von der "zunehmenden Skepsis gegenüber Religion in der Gesellschaft"*.

Gleich und gleich gesellt sich gern …!?

EKD-Institut präsentiert auf ''Kirchehochzwei'' den Milieu-Selbsttest
EKD. Sehen Sie gerne Spielfilme, Sportsendungen oder politische Magazine? Welche Vorlieben haben Sie? Mögen Sie Rockmusik oder trifft das für Sie gar nicht zu? Testen Sie sich selbst! Vom 14. bis 16. Februar gibt es dafür auf dem Kongress „Kirchehochzwei" in Hannover die "Milieu-Box".

''One Billion Rising'' - gegen sexuelle Gewalt

Ein Video ''erobert die Welt im Sturm''
ekir.de. Dranbleiben am Thema Sexismus, nicht abfinden mit Gewalt gegen Frauen: Das Frauenreferat der Evangelischen Kirche im Rheinland unterstützt die weltweite Aktion „One Billion Rising“.
ref.ch. In ersten Reaktionen wird der Entscheid des Papstes, Ende Februar sein Pontifikat abzugeben, mit Respekt gewürdigt.

''Lebensraum Kirchturm'' - gute Zusammenarbeit NABU-Lippische Landeskirche

Vier lippische Kirchengemeinden erhalten NABU-Plakette
Kreis Lippe/Barntrup. Mit der Plakette „Lebensraum Kirchturm“ sind vier Kirchengemeinden im lippischen Nordosten ausgezeichnet worden. Die evangelisch-reformierten Kirchengemeinden in Sonneborn, Barntrup, Alverdissen und Bösingfeld bieten in ihren Kirchtürmen Quartiere für Dohlen, Turmfalken und Fledermäuse.
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