WCRC: Call to Prayer for the peoples of Syria

by Setri Nyomi (Rev. Dr.), WCRC General Secretary

Dear Friends,

We have been painfully following events in Syria for more than two years now. More than a hundred thousand people have lost their lives. Communities and properties have been destroyed. To add to this miserable litany, reports of the deadly chemical weapons attacks on August 21 in which the victims included children are simply sickening. The World Communion of Reformed Churches (WCRC) deplores any form of violence and especially the violence of these attacks and do not condone them in any way.

The WCRC is aware of the current moves towards military response to these attacks and calls for restraint. However heinous the chemical attacks are, military response is not the answer. Every effort needs to be made to increase opportunities for bringing all factions to dialogue and seek diplomatic solutions. Military response can only serve to increase the suffering of the peoples of Syria who have already suffered so much.

We call on our Member Churches to spend this coming weekend (September 7 and 8) in prayer for the peoples of Syria. We also pray for world leaders that they may use their power to work tirelessly to find life giving solutions that will end the crisis.

May God bless you.

Setri Nyomi Rev. Dr.)

WCRC General Secretary


September 04 , 2013

In einem öffentlichen Aufruf warnen reformierte Theolog:innen aus Deutschland, der Schweiz, Großbritannien und den USA vor Verrohung in sozialen Medien.

RB

''Leuchtturm der Hoffnung''

WGRK würdigt Papst Franziskus als spirituellen Wegbegleiter
Er habe das Leben zahlreicher Menschen weltweit geprägt: mit den Schwerpunkten Demut, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und seinem Engagement für die Ausgegrenzten.

Quelle: WGRK

''Eine wichtige Informationsquelle für Versöhnung und Fürsprache''

WGRK: Projekt zum Gazakonflikt steht zum Download bereit
Die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) zeigte sich "zutiefst besorgt" über die Wiederaufnahme einer neuen Welle von Bombenangriffen in Gaza am 17. und 18. März 2025.

Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen sucht neuen Generalsekretär

Bewerbungen sind bis zum 30. April 2025 möglich

WGRK

''Die Kraft der Unterscheidung im christlichen Zeugnis'''

WGRK veröffentlicht in Vorbereitung auf die 27. Generalversammlung Texte zu den wichtigsten Erkenntnissen der reformierten Theologie
Die Artikelserie beginnt mit der Unterscheidung in der reformierten Theologie. Die reformierte Tradition vertrete seit langem die Auffassung, dass Unterscheidung nicht nur eine private spirituelle Übung ist, sondern eine gemeinschaftliche und strukturelle Verantwortung.

WGRK

''Nicht losgelöst von der Realität von Ungerechtigkeit, Unterdrückung und Gewalt''

WGRK betont Zusammenhang zwischen Rechtfertigung und Gerechtigkeit
Anlass ist der 25. Jahrestags der Unterzeichnung der "Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre".

Quelle: WGRK

''Brückenbau und die Solidarität''

WGRK begrüßt Waffenstillstand in Gaza und fordert anhaltende Friedensbemühungen
Diese Entwicklung biete die Möglichkeit für erneute Bemühungen um Heilung, Dialog und die Schaffung eines gerechten und dauerhaften Friedens in der Region.

Quelle: WRGK

Gemeinsames Engagement für Gerechtigkeit, Frieden und Versöhnung

WGRK: Dialog zum Jubiläum des Glaubensbekenntnisses von Nizäa
Setri Nyomi sprach mit Jerry Pillay, Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) darüber, wie die ökumenische Zusammenarbeit weiter gestärkt werden kann.

Quelle: WGRK

Schulden, Ökologie und Gerechtigkeit

WGRK: Globale Herausforderungen zum Erlassjahr 2025
Zur Jahrtausendwende sah sich die Welt mit einer Krise konfrontiert, als die erdrückende Schuldenlast die ärmsten Nationen in einem Teufelskreis der Armut gefangen hielt.

Quelle: WGRK

''Weihnachten inmitten all dieser Herausforderungen''

WGRK: Weihnachtsbotschaft von Najla Kassab
Die Präsidentin der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen rief zu Hoffnung auf: "Als Gemeinschaft werden wir Weihnachten trotz aller Herausforderungen feiern."

Quelle: WGRK
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