WCRC: Pastoral Visit to Lebanon

Thanks Given for the Witnesses of Churches in Lebanon and Syria


“It is not enough to meet the immediate needs of the refugees,” said Najla Kassab Abou Sawan, a Lebanese member of the WCRC’s executive committee. “We must make every effort to break the cycle of violence and suffering.”

WCRC. On a three-day pastoral visit to Lebanon, Setri Nyomi, general secretary of the World Communion of Reformed Churches (WCRC), learned first-hand of the challenges currently facing Christians in both Lebanon and Syria - and how they are responding.

“I give thanks to God for the witness of the churches in Lebanon and Syria,” said Nyomi. “It is very clear that in the midst of the challenges that face our churches in these two countries, our member churches are sacrificially making a difference.“
 
The conflict in Syria has accelerated Christian emigration, decreasing the number of Christians in the lands of its origin. Thousands of these Christians are refugees from Syria. The churches in Lebanon provide them care, even as some of them seek to continue their emigration westward.
 
“It is not enough to meet the immediate needs of the refugees,” said Najla Kassab Abou Sawan, a Lebanese member of the WCRC’s executive committee. “We must make every effort to break the cycle of violence and suffering.”
 
In his sermon at the Rabieh Evangelical Church in Beirut, Nyomi agreed, calling for Christians to trust the transformative power of God. “God continues to heal in our world today,” he said. “The powers of the day may scoff at us. Nevertheless, we are called to go and show ourselves to them. This is an expression of participating in God’s healing and transformative work.”
 
In addition to caring for refugees, the Lebanese churches are involved in providing food and medical aid to communities in Syria whenever conditions allow. They do this both from their own resources and from resources provided by ecumenical partners abroad.
 
“I was very much touched by the faithfulness and courage of many Christians,” said Nyomi. “For example, I was told of pastors who had opportunities to leave Syria but chose to stay and suffer with their people.”
 
Nyomi met with leaders of the WCRC’s member churches and also participated in a meeting of pastors and spouses called by the Supreme Council of member churches. He also visited a refugee camp in the Bekaa Valley.
 
“It is remarkable that as the churches in Lebanon engage in addressing the needs arising from the situation in Syria, they are at the same time effectively engaged in ministry in congregations and in many other actions which they have carried for many years,” said Nyomi.
 
“As we thank God for what the churches are doing in effectively witnessing under such challenging circumstances, we need to strengthen our journey with them,” said Nyomi. “It is important for all in the communion to be praying for our sisters and brothers in this region and to engage with them in practical actions that will make a difference.”
 
WCRC member churches in Lebanon and Syria are the National Evangelical Synod of Syria and Lebanon, the Union of the Armenian Evangelical Churches in the Near East and the National Evangelical Union of Lebanon.


Quelle: Pressemeldung der WGRK, 26. Februar 2014; Foto: B. Schenck, 2014 in Hannover
Setri Nyomi: Wir danken Gott für das Zeugnis der Kirchen in Syrien und im Libanon

Ende Februar hat Dr. Setri Nyomi, Generalssekretär der Weltgemeinschaft reformierter Kirchen (WGRK) die Mitgliedskirchen im Libanon besucht und aus erster Hand erfahren, wie die Christen mit der schwierigen Situation in Syrien und im Libanon umgehen.

Ansprache auf der Generealversammlung der Weltgemeinschaft reformierter Kirchen in Grand Rapids / USA, gehalten am 19. Juni 2010

Sabine Dreßler, Pfarrerin, Evangelisch-reformierte Gemeinde Braunschweig
‚Der Handel mit Frauen und Kindern ist eine heutige Form der Sklaverei und eine schlimme Verletzung der grundlegenden Menschenrechte von Frauen und Kindern.’ Das sagt Mr.Sudipta Singh, Direktor der kirchlichen Programme von der Church of North India in dem Workshop über Trafficking (Menschenhandel). Seine Kirche ist seit 7 Jahren engagiert in der Arbeit Trafficking (Menschenhandel) zu bekämpfen.
WRK/GEKE - Der Nominierungsausschuss der Vereinigenden Generalversammlung der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen WGRK hat gestern den Südafrikaner Jerry Pillay für das Amt des ersten Präsidenten der WRK vorgeschlagen. Pillay ist Generalsekretär der Vereinigten Presbyterianischen Kirche in Südafrika.
Den Dienstag widmete die Vereinigende Generalversammlung der neu gegründeten Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WRK) ganz den amerikanischen Ureinwohnern und ihrer von den christlichen Kirchen wesentlich mitgeprägten Leidensgeschichte. Repräsentanten der Stämme der «drei Feuer», die in der Region Grand Rapids, Michigan, ansässig sind, empfingen die religiösen Führer der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen im Zentrum von Grand Rapids, im Ah-Nab-Awen Park mit einem rituellen Pow Wow. Der Anlass ist ein Zeichen für den hohen Stellenwert, den die reformierten Kirchen dem Respekt vor der Kultur indigener Völker und den Ureinwohnern beimessen – speziell in Ländern, die kolonialisiert wurden und heute noch unter den Folgen der wirtschaftlichen Dominanz der Industrieländer leiden.
Heute Morgen (22./23. Juni 2010) hat der Nominierungsausschuss der Vereinigenden Generalversammlung in Grand Rapids, Michigan, die vier europäischen Kandidaten für den Exekutivausschuss der am Freitag neu gegründeten Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WRK) nominiert. Sie kommen aus Deutschland, Irland, Niederlande und Schweiz. Die 22 Mitglieder des neuen Exekutivausschusses werden am Donnerstag von den 400 Delegierten gewählt. An der Spitze sollen neu zwei Afrikaner stehen.

www.reformedchurches.org
Das Feiern ist vorbei, jetzt beginnt die inhaltliche aber auch weniger spektakuläre Arbeit in den sechs Ausschüssen und neun Sektions-Arbeitsgruppen der Vereinigenden Generalversammlung in Grand Rapids. In der Sektion „Christliche Einheit und ökumenisches Engagement“ versammelten sich ca. 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Calvin College, deutlich weniger als die 80, die man erwartet hatte. Der Exekutivsekretär für Theologie und Gemeinschaft, Douwe Visser, führte in das Thema ein: mit der biblischen Grundlage in den Worten Jesu und einem Überblick über den interkonfessionellen Dialog mit Anglikanern, Lutheranern, Pfingstkirchen, Katholiken usw.

WGRK: Goooooooooooaaaaaaaaaaaaaaaaal !!!!!!!!!!!!

Reformierte im Fußballfieber - ein Stimmungsbericht jenseits der Sitzungen in Grand Rapids. Von Jan-Gerd Heetderks
Enthusiastische Brasilianer und Chilenen, verzweifelte Engländer und Italiener, enttäuschte Deutsche, Süd-Afrikaner und Franzosen, lächelnde Niederländer und Süd-Koreaner, begeisterte Schweizer (auf jeden Fall bis gestern) … Nein, ich schreibe nicht über die Auswirkung des ersten Berichtes des Nominierungs-Ausschusses, sondern über die Fussballweltmeisterschaft. Und wenn in der Halle auf einmal ein Aufschrei zu hören ist, ist das nicht wegen umgekipptem heissen Kaffe, sondern weil Kamerun ein Tor geschossen hat.

Jan-Gerd Heetderks
RNA. Gottfried Locher wurde am 22. Juni in Grand Rapids, Michigan, als «Schatzmeister» für den Exekutivausschuss der am 18. Juni neu gegründeten Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) nominiert, wie es in einer Mitteilung der Weltgemeinschaft heisst. Locher ist gewählter Präsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK) ab 2011.

Reformierte Nachrichten, 22. Juni 2010
Heute Morgen (22./23. Juni 2010) hat der Nominierungsausschuss der Vereinigenden Generalversammlung in Grand Rapids, Michigan, die vier europäischen Kandidaten für den Exekutivausschuss der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) nominiert, unter ihnen Peter Bukowski, Moderator des Reformierten Bundes.

Barbara Schenck

WCRC: Ein Gottesdienst feiert die neue Einheit

Yvonne Delk: ''Wir sind Leute, die im Geist und durch den Geist vereint sind''
Grand Rapids. Beinahe 3000 reformierte Christen kamen am Sonntag im Calvin-College in Grand Rapids, Michigan, zum Festgottesdienst anlaesslich der Geburt der Weltgemeinschaft reformierter Kirchen (WCRC) zusammen, die nun 80 Millionen Christen in 108 Laendern verbindet.

Jerry van Marter, Grand Rapids; Uebersetzung: Stefan Maser