Herzlich willkommen

Gemeinsam für eine andere Welt

Dirk J. Smit aus Stellenbosch spricht vor der Vollkonferenz der UEK
Der Professor der Kirchlichen Hochschule in Südafrika erinnert daran, dass die Kirchen im Süden und Norden sich gemeinsam für Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit einsetzen müssen.

Prof. Dirk Smit „Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit in theologischer Perspektive“ (2013)
"...Wir wollen solidarisch sein und mit unseren Augen den Blickwechsel wagen, ein zweites Mal hinschauen, und mit unseren Ohren genauer hinhören und Angst und Verzweiflung heraushören, und mit unserem Denken erfinderisch werden..."

Was wird aus den christlichen Kirchen Deutschlands?

Führende Religionssoziologen empfehlen den christlichen Kirchen radikalen Wandel – Symposium zum 70. Geburtstag von Prof. Dr. Karl Gabriel
Münster, 9. November 2013 (exc) Die christlichen Kirchen in Deutschland brauchen nach Einschätzung führender Religionssoziologen einen radikalen Wandel. Sie sollten ihre Religiosität und ihre Strukturen dringend erneuern, andernfalls gehe das Vertrauen der meisten Menschen endgültig verloren, sagten der Sozialethiker Prof. Dr. Karl Gabriel aus Münster und der Soziologe Prof. Dr. Michael Ebertz aus Freiburg am Freitagabend in Münster.

Christian Schad zum Vorsitzenden der Union Evangelischer Kirchen gewählt

Pfälzer Kirchenpräsident folgt Ulrich Fischer im Amt – UEK vertritt rund zwölf Millionen Protestanten
Düsseldorf/ Speyer (lk). Christian Schad, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche der Pfalz ist zum Vorsitzenden der Vollkonferenz der Union Evangelischer Kirchen (UEK) gewählt worden. Er ist damit Nachfolger des badischen Landesbischofs Ulrich Fischer, der nicht mehr kandidierte.
Den Heidelberger Katechismus, ein Bekenntnis aus dem 16. Jahrhundert, sollten wir im 21. Jahrhundert nicht überstrapazieren, warnt Tilman Hachfeld. Bekennen sei ein offener Prozess, schreibt der ehemalige Moderator des Reformierten Moderamens der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz (EKBO). Den Dialog zwischen der Schrift und denen, die sie studieren in ihrer je eigenen Zeit, nicht offen zu führen, öffne dem Fundamentalismus die Tür.

In der Erinnerung nicht müde werden

ACK-Vorsitzender zum 9. November: Gedenken führt zu humanem Miteinander
Frankfurt am Main/Speyer (06.11.2013) Anlässlich des 75. Gedenktages an die sogenannte „Reichspogromnacht“ am 9. November 1938 ruft der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), Bischof Karl-Heinz Wiesemann (Speyer), dazu auf, die Erinnerung an die schrecklichen Ereignisse vor 75 Jahren wach zu halten.

EKD-Dossier zum Thema Flüchtlinge

''Sie sind nicht vergessen''
2,6 Millionen Syrerinnen und Syrer haben ihr Land seit Beginn des Bürgerkrieges im Jahr 2011 bereits verlassen. Die meisten davon leben derzeit in den Nachbarstaaten. Wie schwierig die Situation angesichts des bevorstehenden Winters dort ist, davon hat sich jetzt der Ratsvorsitzende der EKD, Nikolaus Schneider, überzeugt. Im neuen EKD-Dossier zum Thema Flüchtlinge gibt's aktuelle Informationen zur Flüchtlingssituation und wie die evangelische Kirche und ihre Diakonie Katastrophenhilfe – auch dank staatlicher Gelder – helfen.

SMS im Advent 2013

Ein Adventskalender der Evangelischen Jugend via SMS, E-Mail, Facebook

Religiöses in Marons Roman ZWISCHENSPIEL und mein Glaube an Gott

Schenkt Religion Geborgenheit? Notat to go von Barbara Schenck
Ruth, eine Museumspädagogin Anfang 60, sagt von sich selbst, sie glaube weder an Gott noch an Globuli. Sie bete zwar, wisse aber nicht zu wem, ihr Himmel sei leer. Ruth ist die Erzählerin in Monika Marons neuem Roman "Zwischenspiel". Sie vertritt die These: Die Religion mache sich "sogar für Atheisten spürbar wieder breit" und es sei denkbar, "dass in absehbarer Zeit die eigene Lebensform sich nur verteidigen lasse, wenn an sie religiös begründen könne".

ÖRK: Wir müssen klar und konkret sprechen

Interview mit Bischof Hein, EKKW
Wie wichtig ist die 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK)? Das hängt davon ab, was wir daraus machen, hat Prof. Dr. Martin Hein, Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, vor seiner Reise nach Busan gesagt.
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