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Alle Nachrichten aus der Reformierten Welt: von der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, den Landeskirchen, Gemeinden - und natürlich von uns, dem Reformierten Bund e.V.

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Heinz-Horst Deichmann erhält den Karl-Barth-Preis 2014

Durch die Begegnung mit der Theologie Karl Barths entdeckte Deichmann ''den Gedanken der Freiheit und Liebe'' als Zentrum seines Glaubens.
UEK. Der Unternehmer Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Heinz-Horst Deichmann erhält den Karl-Barth-Preis 2014. Damit schließt sich das Präsidium der UEK der Empfehlung der Jury des Karl-Barth-Preises an. Für Deichmann, der als Theologiestudent 1946 in Bonn eine Vorlesung Karl Barths hörte, wurde die Theologie Barths prägend für sein gesamtes unternehmerisches und soziales Engagement.
Kreis Lippe/Lemgo-Lieme. „Schauen Sie mal dort, was denken Sie, wo wir uns im Kirchenjahr befinden?“ Pfarrer Fred Niemeyer beugt sich über die Holztheke der „Wunderbar“, die heute vor dem Pfarrhaus in Lieme extra für mich geöffnet hat, und zeigt auf die Kirchenjahresuhr links an der Wand des Wagens.

Winfried Stolz ist gestorben

Ehemaliger Präsident der Evangelisch-reformierten Kirche starb mit 81 Jahren
Leer. Der ehemalige Präsident der Evangelisch-reformierten Kirche, Winfried Stolz, ist tot. Er starb am Sonntag, dem 23. Juni, im Alter von 81 Jahren in Leer. Stolz war 24 Jahre lang leitender Jurist seiner Kirche. Er wurde 1970 durch die Gesamtsynode berufen, zu dieser Zeit war Landessuperintendent Gerhard Nordholt leitender Theologe. Nach zwei zwölfjährigen Amtszeiten schied Stolz Ende 1993 aus.

WGRK: Bericht von der Jahrestagung des Exekutivausschusses

UEK in Deutschland bewilligte 300.000 Euro für den Reservefond
Der Exekutivausschuss der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) schloss seine Jahrestagung im Mai 2013 mit dem Aufruf ab, Gottes Weisung zu befolgen, wohin uns seine Wege auch führen mögen. Setri Nyomi, Generalsekretär der WGRK, erinnerte die 30 Ausschussmitglieder daran, wie wichtig es sei, den Willen Gottes zu bejahen, auch wenn uns ein solcher Schritt an Orte führe, die nicht unbedingt unserem persönlichen Wohlempfinden entsprächen.

EKD - Koordinationsrat der Muslime (KRM): ''Kooperation stärker vorantreiben''

Evangelische Kirche trifft Koordinationsrat der Muslime
EKD. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und der Koordinationsrat der Muslime (KRM) in Deutschland möchten den Dialog zwischen den Religionsgemeinschaften intensivieren und ihre Kooperation stärker vorantreiben.

Sind wir nicht alle evangelisch? Wer kennt noch die Unterschiede der evangelischen Konfessionen?

Martin Heimbucher, neu gewählter Kirchenpräsident der Evangelisch-reformierten Kirche zur Zusammenarbeit der Konfessionen in der EKD:
"Wir arbeiten an einem anspruchsvollen Projekt. Wir wollen in der Evangelischen Kirche in Deutschland die Gemeinschaft der Verschiedenen leben und darstellen und wir wollen das so tun, dass eben nicht alle gleich werden und gleich aussehen wollen. Wie langweilig wäre das auch! Sondern wir wollen unsere Unterschiede sichtbar machen, wir wollen sie polieren, dass sie glänzen, und dass wir gegenseitig sagen können: Wie schön, dass es euch gibt, ihr Lutheraner, ihr Reformierten, ihr Unierten verschiedener Färbung!"

''Armut in Deutschland ist politisch gewollt''

Notat to go. Die Mittwochs-Kolumne. Von Barbara Schenck
Vor sieben Jahren war ich zum ersten Mal dabei als Helferin bei einem Frühstück für Bedürftige. Zurück an meinem Schreibtisch wird mir bewusst: Barbara, du hast bei einer "Suppenküche" mitgeholfen. Wie kann das sein? In unserem reichen Land? In einer schnuckelig gutbürgerlichen Kleinstadt wie Rinteln? Mittlerweile setzt der Gewöhnungseffekt ein: Das Frühstück für Bedürftige gehört zur reformierten Gemeinde wie die Rintelner Tafel samt Kleiderkammer zur Klosterstraße ein paar Meter weiter. Bereits vor zwanzig Jahren wurde in Berlin die erste Tafel, wie wir die Suppenküchen beschönigend nennen, gegründet.

EKD-Ratsvorsitzender gratuliert Martin Heimbucher

''Kluger, umsichtiger und präzise argumentierender Theologe''
EKD. Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hat die Wahl von Oberkirchenrat Martin Heimbucher zum neuen Kirchenpräsidenten der Evangelisch-reformierten Kirche mit Freude aufgenommen und ihm im Namen des Rates der EKD und persönlich gratuliert und Gottes Segen für das neue Amt gewünscht.

Martin Heimbucher neuer Kirchenpräsident

Gesamtsynode der Evangelisch-reformierten Kirche wählte in Emden
Neuer Kirchenpräsident der Evangelisch-reformierten Kirche wird Martin Heimbucher. Die Gesamtsynode der Evangelisch-reformierten Kirche wählte den 57-jährigen Theologen am Freitagnachmittag (21. Juni) auf ihrer Tagung in Emden. Heimbucher wird damit Nachfolger des amtierenden Kirchenpräsidenten Jann Schmidt, der im Oktober in den Ruhestand geht. Heimbucher wird sein Amt am 1. November in Leer antreten.

VELKD gratuliert neuem reformierten Kirchenpräsidenten

Leitender Bischof Ulrich würdigt ''leidenschaftlichen Protestanten'' - und sieht in der Wahl Heimbuchers einen wichtigen Beitrag ''zur Stärkung der konfessionellen Prägungen in der EKD''
Der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), Landesbischof Gerhard Ulrich (Schwerin), hat Oberkirchenrat Dr. Martin Heimbucher zu seiner Wahl zum neuen Kirchenpräsidenten der Evangelisch-reformierten Kirche herzlich gratuliert. Der 57-jährige Theologe wird Nachfolger von Jann Schmidt, der im Oktober 2013 in den Ruhestand geht.
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