RB/ERK: Setri Nyomi in Emden

Generalsekretär des Reformierten Weltbundes bei gemeinsamer Tagung von Evangelisch-reformierter Kirche und südafrikanischer URCSA

Der Generalsekretär der Reformierten Weltbundes, Setri Nyomi aus Ghana, hat die gemeinsame Globalisierungstagung der Evangelisch-reformierten Kirche und der Uniting Church of Southern Africa besucht. Vom 28. bis zum 29. September war der Ghanaische Pfarrer in der Emder Johannes a Lasco Bibliothek. 25 Theologen und andere Wissenschaftler vornehmlich aus Südafrika und Deutschland tagen seit dem 27. September dort zu Fragen der Globalisierung.

Nyomi bedankte sich bei den beiden beteiligten Kirchen für die Diskussion, die an die theologische Erklärung von Accra von 2004 anknüpfe. Sie mache deutlich, dass sich reformierte Christen nicht vor den brisanten Fragen dieser Welt verschlössen. Im sogenannten Bekenntnis von Accra würden Fragen aufgeworfen, die die ganze Welt beträfen, deutlich werde dies aktuell an der Welternährungskrise und der Klimakrise.

Nyomi kündigte an, dass auf der nächsten Vollversammlung des Reformierten Weltbundes in Grand Rapids (USA) im kommenden Jahr die nächsten Schritte in der Positionierung der reformierten Weltgemeinschaft zur Globalisierung zu erwarten seien. Die gemeinsame Stellungnahme der Evangelisch-reformierten Kirche und der Urcsa würde dort mit einfließen. 

Quelle: http://reformiert.de/aktuelles/aktuelle-meldungen/37/ 


Ulf Preuß, Pressesprecher der ERK
Strong emphasis on need for action by Christians against economic and ecological injustice

Setri Nyomi: ''We cannot ignore the millions of victims of injustice and the consequences of human devastation upon the Earth.''

'Dem Volk zuhören mit Empathie und ohne Gewaltanwendung'

WGRK: Internationale kirchliche Organisationen fordern den kolumbianischen Präsidenten dazu auf Gewaltspirale zu stoppen
Die ACT Alliance, der Ökumenische Rat der Kirchen, der Lutherische Weltbund, die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, die Anglikanische Gemeinschaft, der Weltrat der Methodisten, der Lateinamerikanische Bischofsrat und die Weltvereinigung für Christliche Kommunikation haben in einem Brief vom 18. Mai den kolumbianischen Präsidenten Iván Duque Marquéz aufgefordert, die Spirale der Gewalt zu stoppen, die der Zivilbevölkerung schreckliches Leid zufügt.

Quelle: WGRK

'Erde ist nicht nur Territorium - wir sind ein Teil davon'

WGRK: Indigene Führungspersonen erläutern Vision für eine neue Weltwirtschaft
Indigene Führungspersonen aus aller Welt haben in dem Webinar ihre Visionen von einer gerechten Wirtschaft dargelegt, einer Wirtschaft, die nicht zu Völkermord, Vertreibung und Ausbeutung beiträgt.

Quelle: WGRK

'Die Kultur muss sich ändern'

WGRK: Investigate PH-Bericht zu Menschenrechtsverletzungen auf Philippinen bestätigt Warnungen
Während der Amszeit von Präsident Rodrigo Duterte verzeichnet der Bericht schwere Verstöße gegen Menschenrechte.

Quelle: WGRK

'COVID & darüber hinaus'

WGRK startet Projekt zu Unterdrückungund Ausbeutung in Pandemiezeiten
Der „Discerning Circle“ innerhalb des „Was verlangt Gott von uns? Unterscheiden, Bekennen und Zeugnis geben in der Zeit von COVID-19 und darüber hinaus“-Prozesses der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) hat einen Rahmen für seine weitere Arbeit gesetzt.

Quelle: WGRK

'Frieden kann nur mit friedlichen Mitteln erreicht werden'

WGRK lehnt Militärübungen in Südkorea ab
Die Weltgemeinschaft reformierter Kirchen äußerte sich besorgt über die Militärübungen der Vereinigten Staaten und Südkoreas auf der koreanischen Halbinsel. Der Frieden auf der Halbinsel ließe sich nicht durch Vernichtungswaffen erreichen, sondern durch gegenseitiges Vertrauen und Dialog.

Quelle: WGRK

'Chance zur Transformation in Richtung Geschlechtergleichstellung'

WGRK: Drittes 'Seminar of Transformed Masculinities' ruft zu Umkehr auf
Die COVID-19-Pandemie sei auch eine Gelegenheit sich von patriarchalen Strukturen zu lösen und positive Partnerschaften zu schaffen, die Frauen und Männer stärken. Die Kirchen, so das Fazit des Seminars, sollten an vorderster Front dieses Prozesses stehen.

Quelle: WGRK

Vereint gegen Konflikte

Neue Schritte im Dialogprozess anglikanischer und reformierter Kirchen
"Koinonia: God’s Gift and Calling", der Bericht des Internationalen Reformiert-Anglikanischen Dialogs (IRAD), wurde offiziell auf einem Webinar vorgestellt, das von der Anglikanischen Gemeinschaft und der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) veranstaltet wurde.

Quelle: WCRC

Frauenrechte in Pandemiezeiten

WGRK: Diskussionen zu Auswirkungen von Covid-19 - mit Fokus Afrika
Die Weltgemeinschaft der reformierten Kirchen (WGRK) startete damit die Reihe „COVID & Beyond“.

Quelle: WGRK

'Wir sind eine Welt in Not'

Weltgemeinschaft: Aufruf zu Gebet für Menschen in USA
CANAAC, Vertretung der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK) für die Karibik und Nordamerika, zeigte sich besorgt über gewaltsame Unruhen, Rassismus und Ungerechtigkeiten in der Covid-Pandemie.

Quelle: WGRK

'Die Welt von den lang anhaltenden Ungerechtigkeiten heilen'

WGRK: Reflexionen zur COVID-19-Pandemie
„Was verlangt Gott von uns? Erkennen, Bekennen und Bezeugen im Zeitalter von COVID-19 und darüber hinaus“, der gemeinschaftsweite Erkenntnisprozess der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen (WGRK), begann mit einem globalen Online-Treffen und einem Aufruf zu prophetischem Handeln.

Quelle: WGRK
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